Dr. Knock läßt bitten(Knock)Frankreich , Originalsprache: Französisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Guy Lefranc (Regie) Jules Romains (Drehbuch) Georges Neveux (Drehbuch) Jacques Roitfeld (Produktion) Paul Misraki (Musik) Claude Renoir (Kamera) Louisette Hautecoeur (Schnitt) Louis Jouvet: Doktor Knock Jean Brochard: Doktor Parpalaid Pierre Renoir: Apotheker Mousquet Pierre Bertin: Lehrer Bernard Marguerite Pierry: Madame Pons Jean Carmet: Erster Typ Yves Deniaud: Stadttrommler Mireille Perrey: Madame Rémy Jane Marken: Madame Parpalaid Geneviève Morel: Dame in Schwarz Bernadette Lange: Mariette André Dalibert: Zweiter Typ Pierre Duncan: Lieferant Paul Faivre: Bürgermeister Michalon Jean Sylvain: Fahrer Louis de Funès: Kranker | "Dr. Knock läßt bitten" (Originaltitel "Knock") ist eine französische Schwarzweißkomödie aus dem Jahr 1951. Regie führte Guy Lefranc Regie. · Louis de Funès ist in einer Nebenrolle zum sechsten Mal auf der Leinwand zu sehen. · Der Film "Dr. Knock läßt bitten" ist eine Adaption des 1923 in der 'Comédie des Champs-Elysées' uraufgeführten Bühnenstücks "Knock ou le triomphe de la médecine" von Louis Farigoule, der unter dem Pseudonym Jules Romains veröffentlichte. Schon bei der Premiere spielte Louis Jouvet den Knock. Weitere Filmversionen des Stoffes entstanden 1925, 1933, 1951 und 2017, ferner Fernsehfassungen 1955 und 2004. · Der Film kam am 22. März 1951 in die französischen Kinos. Die deutsche Erstaufführung fand am 4. April 1952 statt. Titel zu diesem Film:» Dr. Knock läßt bitten» Knock Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In dem kleinen, ruhigen Ort Saint-Maurice leben kerngesunde Menschen. Der in die Jahre gekommene, gute und angesehene Arzt Dr. Parpalaid gibt seine Praxis auf. Ihm folgt Dr. Knock nach, der sich keineswegs damit abfinden will, praktisch nichts zu tun zu haben.Knocks Motto lautet: Ein gesunder Mensch ist ein Kranker, der nur noch nicht richtig diagnostiziert wurde. In diesem Sinne macht sich der Scharlatan an die Arbeit und bei jedem, der in seiner Sprechstunde auftaucht, wird die Notwendigkeit dringender und nachhaltiger Behandlung befundet. Er versteht es, die Krankheitsbilder so realistisch darzustellen, daß die Einwohner ein kollektives Hypochondrer-Syndrom entwickeln. Der Wunsch von Dr. Knock, den Triumph der Medizin zu beweisen, führt dazu, daß bald das ganze Dorf bettlägerig ist. Sogar das kleine Hotel wird zu einem Krankenhaus. Auch Dr. Parpalaid, der nochmals kurz zurückkehrt, lässt sich von seinem Nachfolger überzeugen, daß er dringender Therapie bedarf und sofort ins Bett gehört. Externe Links zu diesem Film:› Dr. Knock läßt bitten in der dt. Wikipedia› Dr. Knock läßt bitten in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Dr. Knock läßt bitten" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Dr. Knock läßt bitten... |