Drei, von denen man spricht(Glück muß man haben)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Axel von Ambesser (Regie) Axel von Ambesser (Drehbuch) Ernest Müller (Produktion) Peter Igelhoff (Musik) Georg Krause (Kamera) Herma Sandtner (Schnitt) Wolfgang Lukschy: Gustav Wiesinger Bruni Löbel: Franzi Schlee Axel von Ambesser: Direktor Brand Paul Hörbiger: Präsident Paul Kemp: Otto Kistenkugel Theodor Danegger: Opa Erik Frey: Direktor Lüdecke Antonia Mittrowsky: Hilde Ernst Waldbrunn: Paul Josef Krastel: Fabry Helli Servi: Fräulein Scheibe Viktor Braun: Portier Erland Erlandsen | "Drei, von denen man spricht" (auch "3 von denen man spricht", in Österreich "Glück muß man haben") ist eine österreichische Komödie aus dem Jahr 1953. Regie führte der Schauspieler und Lustspielautor Axel von Ambesser. In dieser, seiner ersten, Filmregie übernahm er auch eine der drei Hauptrollen. An seiner Seite sind Wolfgang Lukschy, Bruni Löbel und Paul Hörbiger zu sehen. · Der Geschichte basiert auf dem Lustspiel "Hau-ruck" von Paul Vulpius und Ladislas Fodor. · Die Uraufführung erfolgte am 18. August 1953 in Karlsruhe, die Berliner Premiere am 11. September 1953. Im produzierenden Wien feierte die Komödie ihre Premiere am 5. Januar 1954. Titel zu diesem Film:» Drei, von denen man spricht» Glück muß man haben » 3 von denen man spricht Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Zufall will es, daß sich drei sehr unterschiedliche Menschen eines Tages treffen. Sie alle eint ein Tatbestand: Sie sind derzeit stellungslos. Dabei handelt es sich um den früheren Bankangestellten Gustav Wiesinger, die reizende, junge Sekretärin Franzi Schlee und einen älteren, glatzköpfigen Herrn, den alle nur "Opa" nennen. Der Vortrag eines selbsternannten "Lebenskünstlers" macht ihnen allen wieder Mut und Hoffnung. Über einen Freund versucht Wiesinger erneut bei einer Bank unterzukommen, doch der Plan scheitert - zunächst. In einer Mischung aus Wagemut und Chuzpe okkupiert Wiesinger mit dem Charme eines nonchalanten Hochstaplers kurzerhand einen freien Büroplatz der Bank und erweist sich bald dank seiner Pfiffigkeit für den gutmütigen Direktor Brand als unentbehrlich.Und so steigt er Stück für Stück in der Bürohierarchie nach oben. Bald kann Wiesinger in einer diffizilen Angelegenheit sein ganzes Können unter Beweis stellen und gewinnt nun endgültig das Vertrauen des Direktors. Wiesinger gelingt es auch, dem Chef mit Erfolg Franzi als neue Sekretärin ans Herz zu legen. Beide überwinden mit ihrer Tüchtigkeit die Hürden firmeneigener Bürokratie und erweisen sich schließlich angesichts nicht immer auf der Höhe befindlicher Kollegen wie dem ängstlichen Faktotum Otto Kistenkugel und dem hochgradig vergesslichen Bankpräsidenten als unentbehrlich. Zum filmkomödieneigenen Happy End treten schließlich Gustav und Franzi vor den Traualtar. Externe Links zu diesem Film:› Drei, von denen man spricht in der dt. Wikipedia› Drei, von denen man spricht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Drei, von denen man spricht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Drei, von denen man spricht... |