Ein Engel an meiner Tafel(An Angel at My Table)Neuseeland, Australien, UK , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Jane Campion (Regie) Janet Frame (Drehbuch) Laura Jones (Drehbuch) Grant Major (Produktion) Bridget Ikin (Produktion) Don McGlashan (Musik) Stuart Dryburgh (Kamera) Veronika Haeussler (Schnitt) Kerry Fox: Janet Frame Alexia Keogh: Janet Frame (Jugendliche) Karen Fergusson: Janet Frame (Kind) Iris Churn: Mutter Kevin J Wilson: Vater Melina Bernecker: Myrtle Glynis Angell: Isabel Sarah Llewellyn: June Frame (als Kind) Brenda Kendall: Miss Botting Martyn Sanderson: Frank Sargeson | "Ein Engel an meiner Tafel" (original: "An Angel at My Table") ist eine neuseeländisch-australisch-britische Koproduktion von 1990 der Regisseurin Jane Campion. Der Film ist eine Verfilmung der Autobiographien der neuseeländischen Schriftstellerin Janet Frame. Ursprünglich wurde der Film als Fernseh-Miniserie gedreht. Der Film ist wie Frames Autobiografien in drei Teile gegliedert, in denen die Autorin von drei verschiedenen Schauspielerinnen verkörpert wird: Karen Fergusson als Kind, Alexia Keogh als Jugendliche und Kerry Fox als Erwachsene. Titel zu diesem Film:» Ein Engel an meiner Tafel» An Angel at My Table Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die kleine Janet Frame wächst in ärmlichen Verhältnissen einer kinderreichen Familie auf. Mit ihrem pummeligen Äußeren, dem roten Lockenkopf und den schäbigen Kleidern hat sie es nicht leicht, entspricht sie doch allem anderen als dem Schönheitsideal. Dennoch kann sie sich als Mädchen vom Lande für Literatur und klassische Musik begeistern, schreibt bereits als Kind erste Gedichte. Als Außenseiterin meidet sie Menschenansammlungen weitestgehend und wandelt lieber allein durch die Natur, verträumt und poetisch kreativ.Ihre schulischen Leistungen sind so gut, dass sie am Ende ihrer Schulzeit ein Stipendium erhält. Lehrerin ist ihr Traumberuf. Tragischerweise stellt sich nach dem Studium heraus, dass sie nicht in der Lage ist vor einer Schulklasse zu sprechen. In einer psychiatrischen Klinik wollen ihr die Ärzte helfen. 8 Jahre wird ihr Martyrium dort andauern. Die Behandlung mit Elektroschocks empfindet sie als qualvoll. Einer Lobotomie entgeht sie nur, weil ihre zuvor veröffentlichten Kurzgeschichten mit einer Auszeichnung geehrt wurden. Nach ihrer Entlassung widmet sie sich nun wieder intensiv ihrer wahren Bestimmung, dem Schreiben. Sie reist allein durch Europa und lernt dabei sogar als junge Frau die Liebe kennen. Die Liaison hält allerdings nur einen Sommer, was sie schwer mitnimmt. Mit Selbstmordgedanken und immer noch in dem Glauben sie leide an einer Schizophrenie begibt sie sich freiwillig in die Hände eines Psychiaters. Der kann die frühere Diagnose einer Schizophrenie keineswegs bestätigen, bietet ihr aber wöchentliche Therapiesitzungen an. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Ein Engel an meiner Tafel in der dt. Wikipedia› Ein Engel an meiner Tafel in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ein Engel an meiner Tafel" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ein Engel an meiner Tafel... |