Christian Görlitz (Regie) Christian Görlitz (Drehbuch) Susanne Freyer (Produktion) Jeo Mezei (Musik) Johannes Geyer (Kamera) Klaus Dudenhöfer (Schnitt) Angela Tippel (Schnitt) Viktorija Malektorovych: Victorija Vanessa Redgrave: Hannah Silbergrau Maxim Mehmet: Azad Mem Martin Brambach: Bollinger Volker Zack Michalowski: Addie Judith Steinhäuser: Raisa Gnedenko Anna Fischer: Junges Taximädchen Kailas Mahadevan: Fahrgast Fritz Roth: Boris Gnedenko Erika Skrotzki: Inge | "Ein Job" ist eine Kriminalkomödie des Regisseurs und Drehbuchautors Christian Görlitz aus dem Jahr 2008. Die Literaturverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Roman der deutsch-amerikanischen Schriftstellerin Irene Dische. In der Hauptrolle verkörpert Viktorija Malektorovych die aus der Ukraine in Hamburg eingeflogene Auftragsmörderin Victorija, die für die deutsch-russische Mafia in Deutschland einen dreifachen Mord begehen soll. Titel zu diesem Film:» Ein JobHandlung:Hamburg im Jahre 2008. Die Auftragsmörderin Victorija, die, aus der Ukraine kommend, für die deutsch-russische Mafia einen Dreifachmord ausüben soll, kommt mit dem Flugzeug auf dem Hamburger Flughafen an. Vorangegangen ist ihre Flucht aus einer Haftanstalt in Russland, bei der die ihr die Mafia behilflich war. Ihr Auftrag läuft allerdings nicht wie geplant, denn der illegal nach Deutschland eingereiste Kurde Azad kommt ihr bei ihrem Vorhaben zufällig in die Quere, ebenso die radikal-anarchistische und äußerst abenteuerlustige Hannah, die trotz ihres beachtenswerten Alters von 75 Jahren noch sehr agil ist.Ohne eine Ahnung davon zu haben, bewirken die beiden, dass die im gesamten europäischen Raum polizeilich gesuchte "Killerkatze aus Charkov" einen inneren Wandel durchlebt. Die Auftragskillerin entdeckt plötzlich Gefühle in sich, die sie bis dahin selbst nicht kannte, wie etwa Mitgefühl, Geborgenheit, die Freude am Leben und nicht zuletzt die Liebe. Durch ihren eigenen Sinneswandel verändert, hat Victorija jegliche Lust an der Ausführung ihres Mordauftrages verloren. Zudem sieht sie nach ihrem Charakterwandel nicht mehr den geringsten Sinn darin, eine junge Frau und deren beiden Töchter zu töten, nur um ihrem Auftraggeber, Bollinger, der seinem russischen Geschäftspartner Boris einen Denkzettel verpassen will, einen Gefallen zu tun. Außerdem kommt sie zu der Erkenntnis, dass die Frau, die sie umbringen soll, sowieso vorhat, ihren Mann zu verlassen. Dies erleichtert ihr die Entscheidung, sie am Leben zu lassen, denn die Trennung würde ihn bestimmt schlimmer treffen als ihr plötzlicher Tod. Externe Links zu diesem Film:› Ein Job in der dt. Wikipedia› Ein Job in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ein Job" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ein Job... |