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Ein toller Einfall

(Ein toller Einfall)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Kunstmaler Paul Lüders
: Pauls Onkel Michael Lüders
: Kunsthändler Birnstiel
: Mabels reicher Vater Mr. Miller
: Mabel
: Mabels Freund Bob
: Manager Theo Müller, genannt Miller
: Theos Tochter Evelyn Müller
: Kommissionsvorsitzender Wendolin
: Komponist Werner Schubart
: Tänzerin Anita
: Diener Emil
: Oberkellner
: Zimmervermieterin
: Herr vom Finanzamt
: Schneider
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"Ein toller Einfall" ist eine musikalische Filmkomödie aus dem Jahr 1932. Die Regie führte Kurt Gerron, für das Drehbuch zeichneten Philipp Lothar Mayring und Fritz Zeckendorf verantwortlich. Der Film ist vorrangig auf Willy Fritsch in der Hauptrolle zugeschnitten, neben dem zahlreiche namhafte Darsteller wie Jakob Tiedtke, Max Adalbert, Dorothea Wieck, Ellen Schwanneke oder Rosy Barsony gleichberechtigt in größeren Nebenrollen sowie Paul Hörbiger, Theo Lingen, Adele Sandrock oder Oskar Sima in Szenenauftritten zu sehen sind.

Titel zu diesem Film:

» Ein toller Einfall

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Handlung:

Der Film beginnt mit einer Traumsequenz des Kunsthändlers Michael Lüders, der mit seiner Limousine an dem mächtig wirkenden Münchener Finanzamt vorfährt und es gemeinsam mit weiteren Herren in feinem Zwirn betritt. Nach einer Weile verlassen die Männer sowie Lüders das Amt wieder, dies jedoch buchstäblich im letzten Hemd: in Unterwäsche. Die Limousinen sind verschwunden, alle fahren stattdessen auf Rollern davon. Als Lüders aus dem Traum erwacht, steht wirklich ein Finanzbeamter vor ihm, um zahlreiche Steuern einzutreiben, die Lüders allerdings nicht zahlen kann. Zwar bewohnt er das millionenschwere Schloss Birkenfels in den Schweizer Alpen, aber besitzt keine liquiden Mittel mehr. Selbst den Lohn seines Personals muß er in Sachwerten ausgeben, so daß zum Beispiel sein Diener Emil Wein anstatt Bargeld erhält und demzufolge ständig betrunken ist. Lüders beschließt daher nach England zu reisen, um sein Schloss an seinen reichen Freund Mr. Miller zu verkaufen.

Kurz vor seiner Abreise sucht ihn sein Neffe Paul auf, ein Kunstmaler, der ihm ein Bild verkaufen und ihn um Geld anpumpen möchte. Auch er hat keine Mittel mehr und musste deshalb seine Münchener Wohnung verlassen, aber hat zumindest den kleinen Auftrag, ein Werbeplakat für ein Wintersporthotel zu entwerfen. Er bittet seinen Onkel, während dessen Abwesenheit Schloss Birkenfels hüten zu dürfen, um dort in der Abgeschiedenheit der Berge seinen Auftrag ohne Ablenkung durch die Versuchungen der Großstadt fertigstellen zu können. Der Onkel willigt ein, reist ab, und Paul beginnt vor dem Motiv der umliegenden Berge das Plakat zu malen.

Als er das noch unfertige Plakat auf der Staffelei für einen Moment der Pause vor der Tür des Schlosses stehen lässt, passiert Herr Müller, Manager der berühmten Miller-Girls, das Haus und missversteht das Plakat als Werbung für ein vermeintliches Schlosshotel. Er mietet elf Zimmer für seine Tanzgruppe an, die ihm der mit Paul Lüders befreundete und ebenfalls im Schloss wohnende, mittellose Kunsthändler Birnstiel durch ein weiteres Missverständnis in der Kommunikation mit Paul Lüders auch zur Verfügung stellt. Als mit dem Kommissionsvorsitzenden Wendolin ein weiterer Gast eintrifft, haben sich Birnstiel und Paul Lüders bereits entschieden, das Schloss spontan, aber nunmehr offiziell als Hotel zu führen. Nach und nach treffen neue Gäste ein, durch die sich zahlreiche Verwechslungen ergeben. So verliebt sich der von allen weiblichen Gästen umschwärmte Paul Lüders in Evelyn Müller, die er durch die Namensähnlichkeit nicht für die Tochter des Managers, sondern für die das Schloss inspizierende Tochter des Engländers Miller hält, während sich die echte Miss Miller ebenfalls einquartiert hat. Aus München reist überraschend Pauls verflossene Freundin, die Tänzerin Anita, an, und während tagsüber Sport getrieben, gesungen und getanzt wird, tauschen die Gäste des nachts aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Zimmer und Betten, was wiederum zu neuen Missverständnissen führt. Als schließlich Pauls Onkel gemeinsam mit dem englischen Mr. Miller anreist, hat Letzterer zwar nicht genug Mittel, um das Schloss zu kaufen, aber dies ist angesichts der Tatsache, daß daraus jetzt ein florierendes Hotel geworden ist, was die Verliebten Paul und Evelyn als zukünftiges Ehepaar weiterführen wollen, auch nicht mehr nötig.

Externe Links zu diesem Film:

Ein toller Einfall in der dt. Wikipedia
Ein toller Einfall in der Internet Movie Database

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