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Ein Toter hing im Netz

(Ein Toter hing im Netz)

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Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 18

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"Ein Toter hing im Netz" ist ein deutscher Horrorfilm aus dem Jahre 1960 von Fritz Böttger. In der Hauptrolle ist der aus den USA importierte Alex D'Arcy als ein von einer mutierten Riesenspinne gebissener Revuemanager zu sehen.

Titel zu diesem Film:

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Handlung:

Showmanager Gary Webster sucht für eine Revue in Singapur noch mehrere Tänzerinnen. Gemeinsam mit Mike Webster und Garys Assistentin Georgia begutachtet er eine Reihe von Anwärterinnen für die zu vergebenden Jobs. Rasch zeigt sich, dass für Webster weniger die Tanzqualitäten zählen als die körperliche Ausstattung der jungen Damen, allen voran deren Beine. Besonders abgebrüht und tough erscheint die dralle Blondine Babs, die nach nur einer Drehung augenblicklich verpflichtet wird, während die ausgezeichnete Balletttänzerin Caroline, die ihr Können präsentiert, als nicht geeignet erscheint und eine Ablehnung erfährt. Die brünette Linda wiederum, die sich gleich vor Gary ihres Kleides entledigt, muss nicht einmal tanzen, um sofort engagiert zu werden.

Kaum in der Maschine, kommt es während des Fluges hoch über dem Ozean zu technischen Schwierigkeiten, und der Flieger stürzt ins Meer. Webster, Georgia und die sieben Mädchen können sich mit einem Schlauchboot auf eine Tropeninsel retten. Man erkundet das abgelegene Eiland und stößt recht bald auf eine Hütte im Dschungel. Als die Mädchen die Tür öffnen, stößt eine von ihnen einen spitzen Schrei aus. Inmitten des Raumes ist ein riesiges Spinnennetz gespannt, in dem ein toter Mann festhängt. Gary findet das Tagebuch des Toten, eines Forschers namens Prof. Green. Immer wieder schreibt dieser von einem Zischen, das er gehört habe. Der Inselalltag führt dazu, dass sich bald einige der Mädchen heftig anzicken; eines Tages kommt es wegen einer Lappalie sogar zu einer handfesten Keilerei zweier Tänzerinnen. In einer tropenheißen Nacht versucht Linda schließlich, Gary, den Hahn im Korb, zu verführen. Als Georgia ihn beim Techtelmechtel mit Linda erwischt, gibt sie ihr zwei Ohrfeigen, während sich Gary mit dem Revolver des Professors im Hosenbund auf nächtliche Streiftour durch den Inseldschungel begibt. Inzwischen zieht mit Donnergrollen ein Gewitter auf.

Ein vibrierendes Dauergeräusch in seiner Nähe ist das Zeichen dafür, dass sich im Dschungeldickicht ein gefährlicher Gegner Gary nähert. Es handelt sich um eine riesenhafte Spinne, die Gary just in dem Moment von hinten anfällt und in den Hals beißt, als er mit dem Rücken zu einem toten Baumstumpf steht, in dessen Aushöhlung sich der Achtbeiner versteckt hält. Zwar kann sich Gary der Monsterspinne entledigen und sie mit mehreren Schüssen töten, doch das Spinnengift lässt ihn unter Schmerzen sehr schnell in eine monströse, werwolfähnliche Gestalt mit drei spitzen Zähnen und hässlichen Krallen verwandeln. Als Gary nicht zurückkehrt, machen sich mehrere der Mädchen auf die Suche nach ihm. Am nächsten Morgen finden die Tänzerinnen ihre Kollegin Linda in einem Tümpel liegend. Sie ist tot, erwürgt vom mutierten Spinnenmenschen Gary.

Zwei der Mädchen versuchen mit Feuer und Rauchsignalen ein vorbeifahrendes Schiff auf sich aufmerksam zu machen, haben damit aber keinen Erfolg. In der Zwischenzeit sind zwei weitere Männer mit einem Ruderboot an der Küste gelandet. Der jüngere der beiden, Robby, schaut zunächst genüsslich den Mädchen beim Nacktbaden im Meer zu, geht dann aber selbst ins Wasser und schnappt sich Gladys, als diese in eine kleine Einbuchtung schwimmt. Drei der Frauen entdecken schließlich die Stelle, wo die Spinne Gary attackiert hatte, und finden am Boden, neben dem zerschossenen Spinnenkörper, auch den Revolver des Professors liegen. Beinahe wird eines der sich dort aufhaltenden Mädchen ein weiteres Opfer Garys, der zu diesem Zeitpunkt im selben Baumstumpf hockt, aus dem ihn nachts zuvor die Spinne angefallen hatte. Als sie Joe, den anderen Mann, entlang des Weges gehen sehen, erscheint dieser angesichts der Vorkommnisse der vergangenen Tage, höchst verdächtig. Sie bedrohen ihn mit Prof. Greens (ungeladenem) Revolver, bringen ihn zur Hütte und fragen ihn, was er mit Gladys gemacht habe. Schließlich aber kommt ihnen Gladys, Arm in Arm mit Robby, entgegen.

Die im Dienste des Professors stehenden Männer werden von den Mädchen über ihren toten Boss im Netz und die Riesenspinne in Kenntnis gesetzt. Der Professor sei mit Forschungen betraut gewesen, in deren Mittelpunkt Uran stünde, sagen die Männer. Am folgenden Abend feiern alle eine Party mit Musik und Tanz. Es wird heftig geflirtet, vor allem Robby lässt nichts anbrennen und genießt es, der Hahn im Korb zu sein. Nach Gladys ist es bald das blonde Busenwunder Babs, in deren Fänge er sich nur allzu willig begibt. Als Joe ihm deswegen Vorhaltungen macht, kommt es zwischen den beiden Männern zu einer handfesten Prügelei. Anschließend torkelt Robby ins Freie, wo er ein Rendezvous mit Gladys hat. Als Gladys ihn an einem Baum angelehnt sieht, muss sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass er zu Tode gebissen und auch noch stranguliert wurde. Ihr markerschütternder Schrei lässt die in der Hütte Zurückgebliebenen nach draußen eilen und nach ihr suchen. Auf der Flucht vor dem Spinnenmonster klettert Gladys einen Küstenfelsen hoch, verfolgt von dem verwandelten Gary. Als er vor ihr steht, stürzt sie rücklings in die Tiefe.

Wenig später entdeckt Joe den toten Robby, aber auch Gary taucht nun auf. Es kommt zum Zweikampf der beiden, doch der mutierte Gary ist deutlich stärker. Joe rennt zur Hütte zurück, um sich Munition für den ungeladenen Revolver zu besorgen. Doch auch Spinnenmensch Gary trifft ein. Er will sich die gleichfalls anwesende Georgia krallen, lässt aber im letzten Moment von ihr ab, als ihn seine langjährige Vertraute und Freundin direkt beim Namen anspricht. Dann kommt es erneut zum Zweikampf zwischen Gary und Joe. Als das Monster Joe zu würgen beginnt, entzündet Georgia geistesgegenwärtig eine Magnesiumfackel. Das Monster ist von dem hellen Lichtkegel verängstigt und rennt in Panik ins Freie. Die anderen Mädchen kommen hinzu, und jede von ihnen erhält eine Fackel, mit der nun das Spinnenwesen in einer Art Treibjagd gehetzt wird. Verfolgt von seinen Häschern, entkommt Gary in die Sümpfe, wo er aber schließlich im morastigen Untergrund versinkt. Am nächsten Morgen verlassen die Überlebenden mit Joes Versorgungsboot die Insel.

Externe Links zu diesem Film:

Ein Toter hing im Netz in der dt. Wikipedia
Ein Toter hing im Netz in der Internet Movie Database

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