Engel im Fegefeuer(Engel im Fegefeuer)DDR , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Herrmann Zschoche (Regie) Edith Gorrish (Drehbuch) Walter Gorrish (Drehbuch) Georg Katzer (Musik) Günter Ost (Kamera) Brigitte Krex (Schnitt) Eberhard Schaletzki: Achim Wolters Günter Lupowski: MG-Schnauze Wolfgang Grunz: Bischof Joachim Krause: Ratte Fred Delmare: Stelzebein Heidi Liesegang: Renate Heinz Suhr: Pfarrer Erik S Klein: Jupp Wolters Jutta Peters: Frau Wolters Jutta Hoffmann: Nelly Werner Schulz-Wittan: Stenzer Günter Ott: Anton Siegfried Weiß: Polizeioffizier Lotte Loebinger: Bäckersfrau Horst Friedrich: Wachtmeister Sabine Thalbach: Gouvernante Günter Junghans: 1. Mitgefangener Peter Reusse: 2. Mitgefangener Agnes Kraus: Prostituierte Günter Wolf: Junger Soldat Else Wolz: Frieda Otto Eduard Stübler: Wampe | "Engel im Fegefeuer" ist ein Spielfilm der DEFA von Herrmann Zschoche aus dem Jahr 1965. Titel zu diesem Film:» Engel im FegefeuerFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:November 1918 im Ruhrgebiet. Die hungernden Menschen sind des Krieges müde. Zu einer verschworenen Gemeinschaft von 13-Jährigen gehört Achim Wolters, ein gottesfürchtiger Untertan seiner Majestät. In einer gemeinsamen Aktion stehlen die Kinder auf dem Markt Kartoffeln, um Achims Vater, der Heizer auf einem Minensuchboot ist und auf Urlaub kommt, mit einer guten Mahlzeit zu empfangen. Auf der Flucht vor der Polizei verstecken sie ihr wertvolles Diebesgut auf einer naheliegenden Halde. Der kriegsversehrte Tischler Stelzebein gibt ihnen zusätzlich noch ein Alibi, obwohl dieser selbst die Polizei fürchten muss. Denn er versteckte auf der gleichen Halde, die von Soldaten in die Heimat geschmuggelten Waffen und die Munition, die zur Unterstützung der zu erwartenden Revolution benötigt werden.Doch der Vater bleibt aus. Ein Spitzel hat den Matrosen auf dem Bahnhof wegen kritischer Äußerungen der Polizei ausgeliefert. Bei seiner Durchsuchung findet die Polizei ebenfalls geschmuggelte Munition, die er in einem Paar Stiefel, die für seinen Sohn gedacht waren, versteckt hatte. Achim hört vom Pfarrer von der Verhaftung und betet auf dessen Anraten für die Freilassung des Vaters, aber als auch die drei zusätzlich entzündeten Opferkerzen seinen Vater nicht zurückbringen, ist er sehr enttäuscht. Und trotzdem glaubt der gottesfürchtige Junge dem Tischler Stelzebein nicht, der meint, man könne sich nur selbst helfen. Erst als Achim im Gefängnis die Schikanen gegen den Vater miterlebt und außerdem sieht, wie brutal die kaiserliche Polizei gegen die Frauen aus der Munitionsfabrik vorgeht, schlägt er sich mit seinen Freunden auf Stelzebeins Seite. Gemeinsam holen sie von der Halde ein Maschinengewehr und befreien mit anderen Demonstranten die Gefangenen aus dem Gefängnis. Die Revolution beginnt. Externe Links zu diesem Film:› Engel im Fegefeuer in der dt. Wikipedia› Engel im Fegefeuer in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Engel im Fegefeuer" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Engel im Fegefeuer... |