Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse(Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse)DDR , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Kurt Maetzig (Regie) Johannes Arpe (Regie) Michael Tschesno-Hell (Drehbuch) Willi Bredel (Drehbuch) Wilhelm Neef (Musik) Karl Plintzner (Kamera) Lena Neumann (Schnitt) Günther Simon: Ernst Thälmann Hans-Peter Minetti: Fiete Jansen Erich Franz: Arthur Vierbreiter Erika Dunkelmann: Martha Vierbreiter Raimund Schelcher: Krischan Daik Karla Runkehl: Änne Harms Gerhard Bienert: Otto Kramer Robert Trösch: Kuddel Riemöller Wolf Kaiser: Major Zinker Werner Peters: Hauptmann Quadde Johannes Arpe: Polizeisenator Höhn Martin Flörchinger: Karl Liebknecht Judith Harms: Rosa Luxemburg Steffie Spira: Clara Zetkin Peter Schorn: Wladimir Iljitsch Lenin Hans Flössel: Scheidemann Gerd Jaeger: Josef Wissarionowitsch Stalin Rudolf Klix: Willbrandt Frithjof Ruede: General Vogt | "Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse" ist eine deutsch Filmbiografie der DDR-Filmproduktionsgesellschaft DEFA, der 1954 unter der Regie von Kurt Maetzig entstand. Im Jahr 1955 erschien der zweite Teil "Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse", welcher den Zeitraum zwischen 1930 und 1944 umfasst. Vorbilder waren nach Langenhahn die sowjetischen Monumentalfilme Micheil Tschiaurelis wie "Der Schwur" (Kljatwa, 1946), "Der Fall von Berlin" (Padenije Berlina, 2 Teile, 1949/1950) und "Das unvergeßliche Jahr 1919" (Nesabywajemy god 1919, 1952). Titel zu diesem Film:» Ernst Thälmann - Sohn seiner KlasseFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beginnt in den ersten Novembertagen des Jahres 1918. Der junge Thälmann kämpft in jener Zeit an der Westfront und hört vom revolutionären Aufstand in Kiel. Er desertiert, um seinen Genossen in Hamburg beizustehen. Als die Revolution durch den Verrat rechter Sozialdemokraten und die Zersplitterung der Arbeiterklasse in Gefahr gerät, versucht er, die Arbeiter zu einigen. Die unübersehbare Not der einfachen Leute wird zusehends größer. In dieser Situation will der Hamburger Polizeisenator die Löschung einer Schiffsladung mit Lebensmitteln aus Petrograd verhindern. Thälmann setzt sich diesem Vorhaben entgegen. Im Oktober 1923 beginnt der Hamburger Aufstand. Als Schuldiger für dessen Scheitern wird der "amerikanische Agent" August Thalheimer genannt, der in diesem Film aber gar nicht mitspielt.Verweise zu diesem Film:Zweiter Film:Externe Links zu diesem Film:› Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse in der dt. Wikipedia› Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse... Angebote zu diesem Film: |