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Es lebe die Liebe

(Es lebe die Liebe)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
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*****
5CP Ø1,00
sehr gut, absolut sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Manfred Richter
: Manuela del Orta
: Fritzi Lindner
: Direktor Hanke
: Petri
: Ballettmeister Hofer
: Juanita
: Kitty
: Alice
: Inspizient Nostitz
: Garderobier Gehrke
: Inspizient Nostitz
: Erster Assistent von Direktor Hahne
: Zweiter Assistent von Direktor Hahne
: Erste Begleiterin Manfreds im Barcelona Variet?
: Zweite Begleiterin Manfreds im Barcelona Variet?
: Frl. Schwenk, Direktor Hahnes Sekretärin
: Filmdirektor im Variet?
: Aufnahmeleiter
: Bühnenarbeiter
: Tänzerin

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"Es lebe die Liebe" ist ein deutscher Revuefilm von Erich Engel aus dem Jahr 1944.

Titel zu diesem Film:

» Es lebe die Liebe

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 5.
Bewertungsdurchschnitt: 1,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5

Fazit: Sehr gut, absolut sehenswert.


Handlung:

Tenor Manfred Richter ist der Star des Berliner Apollo-Theaters von Direktor Hanke. Der Direktor plant eine neue Revue mit Manfred in der Hauptrolle, doch lehnt der sämtliche vorgeschlagenen Bühnenpartnerinnen ab. Bei Dreharbeiten in Barcelona sieht er die Spanierin Manuela del Orta tanzen und singen und ist begeistert und ein wenig verliebt. Er setzt hinter der Bühne spontan einen Vertrag auf und engagiert Manuela gemeinsam mit ihrem Ballettmeister Hofer für die Revue in Berlin. Beide sollen nachkommen und auch Direktor Hanke zeigt sich mit Manfreds Wahl zufrieden, beweist eine Plattenaufnahme doch, daß Manuela singen kann. Wenige Wochen vor der Revuepremiere lässt Manuela jedoch ihre Teilnahme an der Revue absagen, da sie erkrankt ist und der Arzt ihr ein Jahr lang jegliches Singen verboten hat. Als Hauptdarstellerin wird nun die blonde Fritzi engagiert und die Revue erweist sich als großer Erfolg.

Ein Jahr später kommt Manuela del Orta nach Berlin. Sie darf zwar noch ein halbes Jahr nicht singen, will jedoch als Tänzerin unter ihrem richtigen Namen Maria Marten ihr Glück versuchen. Sie trifft in ihrem Hotel auf Manfred, der sie für eine seiner Verehrerinnen hält und sie als Tänzerin an Direktor Hanke empfiehlt. Maria tanzt vor und wird als Chormädchen engagiert. Sie fängt nun wieder ganz von vorne an, schafft es jedoch durch ihr Selbstbewusstsein, Manfred Respekt vor der Arbeit der Chormädchen abzuringen. Er lernt, jede einzelne beim Namen zu nennen, und erhält eine Ohrfeige, als er Maria an den Po fasst. Nach einigen kleinen Streitigkeiten kommt es zum ersten Rendezvous und bald macht Manfred Maria einen Heiratsantrag. Er wünscht sich eine gemütliche, solide Ehe, auch wenn er nach all der Zeit immer noch in die wie vom Erdboden verschluckte Manuela verliebt ist. Maria willigt in die Ehe ein und plant, ihm nun erst recht die biedere Ehefrau vorzuspielen.

Die Ehe ist solide und der Frauenheld Manfred wird zunehmend zum Pantoffelhelden. Maria jedoch will wieder als Manuela del Orta auf der Bühne stehen und übt heimlich tagelang mit ihrem Trainer Hofer. Geld, das Manfred ihr für Kleider und Schmuck gibt, legt sie an und führt stattdessen nach und nach den Schmuck in die Familie ein, den sie sowieso als Manuela del Orta besitzt, schließlich ist sie eigentlich eine wohlhabende Frau. Manfred wiederum ahnt, daß etwas mit Maria nicht stimmt, so gab ein Juwelier an, den Schmuck nicht zu kennen, den Maria angeblich bei ihm gekauft hat. Auf die Nachricht, daß die neue Revue mit Manuela del Orta besetzt werden soll, reagiert Manfred wiederum zwiespältig, fürchtet er doch, daß Maria eifersüchtig reagieren wird. Umso ernüchterter ist er, als sich Maria aus der Nachricht nichts zu machen scheint.

Neue Pressefotos von Manuela del Orta machen Manfred jedoch klar, daß Maria und Manuela eine Person sind: Beide tragen denselben wertvollen Schmuck. Manfred behält seine Entdeckung jedoch für sich und gibt sogar vor Maria vor, Manuela eigentlich doch nicht attraktiv genug für die Revue zu finden, da sie auf den Fotos zugenommen hat. Direktor Hanke jedoch sagt er, daß Manuela auf alle Fälle seine Bühnenpartnerin werden soll. Fritzi wiederum glaubt, sie werde nun der neue Star an Manfreds Seite und flirtet mit ihm kurz vor der 500. Aufführung der gemeinsamen Erfolgsrevue. Sie wird von Maria aus der Garderobe geworfen und verlässt wütend das Theater. Direktor Hanke ist verzweifelt, doch erscheint statt Fritzi plötzlich Maria in Aufmachung von Manuela auf der Bühne und die Revue wird ein großer Erfolg. Direktor Hanke erkennt sie zunächst nicht und ist verblüfft, als sich die Überraschungssängerin als Manuela und Maria entpuppt. Als der Vorhang fällt, küssen sich Maria und Manfred und es kommt zum glücklichen Ende.

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 1944:
· April 2024: Platz 2 (5 CP, Note 1,00, eine St., 2x aufgerufen)
· März 2024: Platz 2 (5 CP, Note 1,00, eine St., 2x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 2 (5 CP, Note 1,00, eine St., 2x aufgerufen)
Beste Filme der 1940er Jahre:
· April 2024: Platz 3 (5 CP, Note 1,00, eine St., 2x aufgerufen)
· März 2024: Platz 2 (5 CP, Note 1,00, eine St., 2x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 3 (5 CP, Note 1,00, eine St., 2x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Es lebe die Liebe in der dt. Wikipedia
Es lebe die Liebe in der Internet Movie Database

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