Feinde von gestern(Yesterday's Enemy)Großbritannien , Originalsprache: Englisch, Japanisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Val Guest (Regie) Peter R Newman (Drehbuch) Michael Carreras (Produktion) Arthur Grant (Kamera) Alfred Cox (Schnitt) Stanley Baker: Captain Langford Guy Rolfe: Padre Leo McKern: Max Gordon Jackson: Sergeant McKenzie Richard Pasco: 2nd Lieutenant Hastings Russell Waters: Brigadier Philip Ahn: Major Yamazaki Wolfe Morris: Gefangener Burmese Bryan Forbes: Dawson Percy Herbert: Wilson | "Feinde von gestern" ist ein britischer Kriegsfilm aus dem Jahr 1959, den Val Guest für die Hammer Films inszenierte. Titel zu diesem Film:» Feinde von gestern» Yesterday's Enemy Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Während des Zweiten Weltkrieges unternimmt eine Truppe britischer Soldaten eine Patrouille durch den burmesischen Dschungel. Kommandiert vom skrupellosen Captain Langford schlagen sich die Männer durch die Wildnis. Das Funkgerät ist durch Wasser zerstört und damit der Kontakt mit dem Hauptquartier unterbrochen. Brigadier, einer der Offiziere, ist zudem schwer verletzt. Nach der Überquerung eines Flusses nähert sich die Truppe einem kleinen Dorf. Salven aus Maschinengewehren, abgefeuert von Japanern, die sich im Dorf versteckt halten, gehen auf die Briten nieder. Langfords Männer können acht japanische Soldaten und ihren Colonel töten. Dazu nehmen sie einen Burmesen fest, der für die Japaner gearbeitet hat. Langford befragt den Mann über den Colonel und über eine Karte mit unbekannten Zeichen, die gefunden wurde. Der Mann weigert sich zu reden. Langford droht, zwei Dorfbewohner töten zu lassen, solange sich der Mann weigere.Langfords Härte stößt besonders beim Kriegskorrespondenten Max und dem Feldkaplan, der nur Padre genannt wird, auf Ablehnung. Hingegen unterstützt Sergeant McKenzie Langfords Drohungen und tötet zwei der Bewohner. Der Gefangene ist nun voller Panik und erzählt Langford, daß die Karte kodiert sei. Sie ist der Plan für einen Hinterhalt, der die Briten von ihren Nachschublinien abschneide. Langford erkennt, daß das Leben von Tausenden von britischen Soldaten bedroht ist. Er befiehlt McKenzie, den Gefangenen zu töten, damit die Japaner nicht erfahren, daß die Karte dechiffriert und damit der Plan bekannt ist. Damit das Hauptquartier so schnell wie möglich informiert wird, entscheidet Langford, die Verwundeten zurückzulassen. Auch diese Entscheidung empört Max und Padre, doch der verwundete Brigadier informiert sie, daß die Verwundeten selber dazu entschlossen seien, zurückzubleiben. Eine Division Japaner wird in der Gegend ausgemacht. Langford erkennt, daß seine Truppe im Dorf bleiben muss, damit die Japaner keinen Verdacht schöpfen. Er beordert McKenzie, Max und Padre, sich zum Hauptquartier durchzuschlagen. Zur gleichen Zeit soll versucht werden, das Funkgerät zu reparieren. Max und Padre wird klar, daß sie McKenzie auf dem Marsch nur aufhalten würden. Sie wollen im Dorf bleiben. Langford schickt McKenzie mit zwei anderen Soldaten los, doch sie werden schon bald von den Japanern getötet. Im Dorf kämpft Langfords Stellvertreter, 2nd Lieutenant Hastings, mit seiner Todesangst. Die Japaner stoßen zum Dorf vor. Langford will einen Hinterhalt am Fluss legen, doch einer der Soldaten feuert zu früh. Dadurch sind die Japaner alarmiert und können die Briten gefangen nehmen. Der japanische Kommandant, Major Yamazaki, wundert sich, warum die Briten im Dorf geblieben sind, obwohl sie leicht hätten entfliehen können. Um Langford zum Reden zu bringen, droht er damit, seine Männer hinrichten zu lassen, bis er redet. Langford protestiert, daß Yamazaki ehrenlos handele, doch Yamazaki erklärt, es gäbe keine Moral im Krieg. Yamazaki lässt die Briten vor einem Exekutionskommando antreten. Langford schaut durch ein Fenster in seiner Hütte zu. Yamazaki lässt ihm zwei Minuten Bedenkzeit, dann werden seine Männer schießen. Langford springt zum Funkgerät und wird erschossen. Die anderen Soldaten sehen ihrer Erschiessung entgegen, während Padre für sie betet. Im Hintergrund hört man die Radioansprache des britischen Truppenkommandeurs, der den Mut seiner Männer lobt. Externe Links zu diesem Film:› Feinde von gestern in der dt. Wikipedia› Feinde von gestern in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Feinde von gestern" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Feinde von gestern... |