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Fluch des Südens

(The Sound and the Fury)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Jason Compson
: Quentin Compson
: Caddy Compson
: Charlie Busch
: Dilsey
: Ben Compson
: Mrs. Caroline Compson
: Howard Compson
: Earl Snopes
: Luster
: T.P.
: Job
: Mary Ellen
: Mrs. Maud Mansfield
: Effie Mansfield
: Selby
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"Fluch des Südens" ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1959. Die Literaturverfilmung basiert lose auf dem Roman "Schall und Wahn" von William Faulkner.

Titel zu diesem Film:

» Fluch des Südens
» The Sound and the Fury

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Handlung:

Quentin Compson ist eine junge Frau, die unglücklich zu Hause ist. Ohne Eltern lebt sie mit Onkel Ben und Onkel Howard sowie Jason Compson und dessen Mutter Caroline Compson auf dem großen Familienanwesen. Während Ben zurückgeblieben ist, Howard ein Alkoholproblem hat, Caroline sich herrisch bedienen lässt, ist Jason der einzige, der Geld verdient, um die Familie zu versorgen. Dabei wird er selbst von Quentin als ihr Feind angesehen, denn er ist es, der sie immer wieder beim Schulschwänzen erwischt und ihr immer wieder Regeln auferlegt, sich vernünftig zu benehmen. Da er bei seinem Job im Bekleidungsgeschäft von Earl Snopes nicht genügend Geld verdient, muß er auch immer wieder Geld, das von Quentins Mutter kommt, abzweigen. Er begründet es damit, ihr ein Leben, wie das ihrer Mutter, zu ersparen. Stattdessen flüchtet sie immer wieder heimlich aus dem Anwesen, um sich mit dem jungen Charlie Busch zu treffen.

Eines Tages erscheint Caddy Compson in der Stadt, die ihren Bruder Jason besucht, um ihn darum zu bitten, endlich wieder ihre Tochter Quentin sehen zu dürfen. Selbst ein Angebot von 1000 Dollar schlägt er aus und ignoriert ihr Flehen. Abends muß er sich von Quentin anhören, wie unglücklich sie ist und daß sie ans Weglaufen denkt. Also nimmt er sie mit dem Auto mit in die Stadt und fährt langsam an der wartenden Caddy vorbei, bevor er wieder beschleunigt und nach Hause fährt. Am nächsten Tag beschwert sich Caddy bei Jason auf Arbeit, daß sie Quentin mehr als nur einen Augenblick sehen wollte. Dabei hätte Caddy wegen ihres Lebensstils gar nicht verdient, Kontakt mit ihrer Tochter zu haben, meint Jason. Schließlich nimmt er Caddy kurzfristig auch wieder auf sein Anwesen mit, wo sich Mutter und Tochter in die Arme schließen. Endlich könne Caddy wieder für sie da sein und ihr Kleidung kaufen und auf Partys gehen sehen. Doch Quentin hat ganz andere Probleme. In der jahrelangen Einsamkeit war sie nie böse auf ihre Mutter, weil sei immer hoffte, daß sie eines Tages heimkehren werde, um ihr mit Jason zu helfen. Manchmal habe sie so viele Probleme mit ihm, daß sie ihn töten könnte. Caddy missfällt ihre Bitte, schließlich ist sie froh wieder durch das Haus laufen zu dürfen, welches so viel Geschichte in sich berge. Dabei zeigt sie ihren Stolz so offen, daß sie übermütig wird und Jason neckt. Schließlich war er einst als Kind in sie verliebt. Doch Jason missfällt ihr Benehmen, schließlich könne man heutzutage nicht mehr von Geschichte und großen Namen leben, sondern nur noch von harter Arbeit, und er sei es, der als Einziges zwischen der Armut und der Familie stehe.

Er sei es auch, der noch versuche, den Namen der Compsons wieder zu Ansehen zu bringen. In Gesellschaft müsse man sein Gesicht wahren, weswegen er auch zu den Menschen freundlich ist, die er eigentlich nicht leiden könne, und an Veranstaltungen der besseren Gesellschaft teilnimmt. Bei einer Teestunde mit Mrs. Maud Mansfield darf er sich allerdings anhören, daß sein Name zwar noch gut, er aber nur noch durch eine gute Heirat zu retten sei, wobei ihm auch gleich Effie Mansfield als mögliche Braut angeboten wird. Jason bevorzugt es allerdings, Junggeselle zu bleiben. Später verrät er Quentin in einem Café, daß er wegen seiner Verpflichtungen gegenüber der Familie einfach noch nicht die richtige Frau finden konnte. Dabei spricht er zum ersten Mal so offen über seine Gefühle, daß Quentin eingesteht, daß er gar nicht so schlimm sei, wie sie immer dachte. Jason ist einfach zu beschäftigt den guten Namen der Familie wiederherzustellen. Es war schließlich einst Caddys Verhalten, welches ihn zerstörte und das Restvermögen verbrauchte. Daher ist Jason auch so bemüht, daß Quentin sich nicht so wie ihre Mutter verhält. Mit Charlie hat sie bereits einen jungen Mann an ihrer Seite, der ihr, laut Charlies eigener Aussage, nicht gut tue. Aber weil er ihr immer wieder versichert, wie sehr er sie doch liebt und wie wichtig sie ihm sei, beschließt Quentin ein letztes Mal mit all dem von Jason gestohlenen Geld und Charlie durchzubrennen. Jason kommt allerdings dahinter, verfolgt beide und stellt Charlie schließlich vor die Wahl, entweder das Geld oder Quentin zu nehmen. Beides könne er nicht. Charlie braucht nicht lange und entscheidet sich für das Geld. Enttäuscht verhindert das Quentin, nimmt ihm wieder das Geld ab und lässt ihn davonfahren. Anschließend meint sie zu Jason, daß sie endlich erwachsen sein und so behandelt werden möchte, damit sie nie wieder so einen Blödsinn mache. Jason gesteht ihr das zu, schließlich habe er sich ein Leben lang um sie gekümmert und sie erzogen. Nur sei er damit immer noch nicht fertig, meint sie selbst.

Externe Links zu diesem Film:

Fluch des Südens in der dt. Wikipedia
Fluch des Südens in der Internet Movie Database

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