Flucht ins SchilfÖsterreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Kurt Steinwendner (Regie) Werner Riemerschmid (Drehbuch) Kurt Steinwendner (Drehbuch) Walter Robert Lach (Produktion) Walter Hoessig (Produktion) Paul Kont (Musik) Walter Partsch (Kamera) Heinz Altringen: Imre Karoly, Revierjäger Kurt Jaggberg: Stephen Karoly Ilka Windisch: Elisabeth Karoly, Kellnerin Alexander Kerst: Alexander Riss Grita Pokorny: Gansl-Anna Gerhard Riedmann: Gerhard Altdorfer, Postbote Edith Meinel: Emma Rotter Jo Trummer: Josef Jindra, Fleischergeselle Maria Eis: Christine Koger Walter Regelsberger: Walter Koger Margit Herzog: Maria Klamm, Lehrerin Bruno Dallansky: Karl Balasz Wolfgang Riemerschmid: Franz Seehofer Annemarie Ziegler: Irma, Zigeunermädchen Karl Skraup: Dr. Kefeder Peter Gerhard: Balthasar Kurz Walter Ruys: Dorfpfarrer János Horváth: Zigeunerprimas | "Flucht ins Schilf" (weltweit englisch "Brutality") ist ein österreichischer Kriminalfilm aus dem Jahr 1953. Regie führte Kurt Steinwendner. Es spielen eine Reihe von seinerzeitigen Jungdarstellern, die später Karriere machen sollten, darunter Gerhard Riedmann, Kurt Jaggberg, Walter Regelsberger und Alexander Kerst. · Der Film wurde im Februar 1953 in limitierter Form in die österreichischen Kinos gebracht. In Deutschland war der Film nach seiner Premiere am 1. April 1954 in München nur kurze Zeit zu sehen. Titel zu diesem Film:» Flucht ins Schilf» Brutality Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Am Neusiedlersee im äußersten Osten Österreichs. Der Revierjäger Imre Karoly hört einen Schuss, und sein Hund nimmt die Spur auf und entdeckt im von Schilf umgebenen Moor einen Toten. Es handelt sich dabei um den Postboten Gerhard Altdorfer. Da an seiner Leiche Spuren von Misshandlungen entdeckt werden und der Tote offensichtlich auch beraubt wurde, nimmt man an, daß es sich um ein Verbrechen handeln muss. Ein ganzes Dorf ist beunruhigt, ein ganzes Dorf gerät unter Mordverdacht. Bald macht das Gerücht die Runde, daß ein Zigeuner der Mörder sein müsse. Doch der Verdacht ist voreilig, und die Ermittlungen konzentrieren sich schließlich auf fünf junge Männer, darunter Revierjägersohn Stephan Karoly und Walter Koger sowie drei weitere junge Männer.Schließlich ergeben die Ermittlungen, daß Koger in der Tatnacht aus romantischen Gründen mit Elisabeth Karoly zusammen war, der Tochter des Revierjägers. Sie kann jedoch Walter kein Alibi gehen, denn Elisabeth ist mit dem im Mordfall ermittelnden Polizeibeamten verlobt und will diese Beziehung keinesfalls gefährden. Da Walter bald ernsthaft in die Bredouille gerät, bricht Elisabeth ihr Schweigen und gibt ihm das dringend benötigte Alibi. Schließlich klärt sich der Tathergang. Der Postbote war längst nicht so unschuldig wie gedacht. Er hatte sich ungefragt ein Fahrrad entliehen und wurde daraufhin von Stephan und dessen Freunden verfolgt. Es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung, bei der die vier jungen Männer Altdorfer verfolgten und zusammenschlugen. Der Postzusteller floh vor seinen Verfolgern ins Schilf und ertrank im Moor. Externe Links zu diesem Film:› Flucht ins Schilf in der dt. Wikipedia› Flucht ins Schilf in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Flucht ins Schilf" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Flucht ins Schilf... |