Fluchtpunkt San Francisco(Vanishing Point)USA , Originalsprache: englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Richard C. Sarafian (Regie) Guillermo Cabrera Infante (Drehbuch) Norman Spencer (Produktion) Jimmy Bowen (Musik) John A Alonzo (Kamera) Stefan Arnsten (Schnitt) Barry Newman: Kowalski Cleavon Little: Super Soul Dean Jagger: Goldsucher Victoria Medlin: Vera Thornton Robert Donner: Collins | Fluchtpunkt San Francisco (Alternativtitel in der DDR: · Grenzpunkt Null) ist ein US-amerikanisches Actionfilm-Drama aus dem Jahr 1971 von Regisseur Richard C. Sarafian mit Barry Newman in der Hauptrolle. Titel zu diesem Film:» Fluchtpunkt San Francisco» Vanishing Point » Grenzpunkt Null Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Kowalski soll ein Auto von Denver nach San Francisco überführen. Der Ex-Rennfahrer wettet, dass er die vor ihm liegende Strecke innerhalb von fünfzehn Stunden zurücklegen kann. Eine Herausforderung, die er zum Einen durch die Einnahme von Amphetaminen zu bewältigen hofft. Außerdem kann er ihr aber auch nur dann gerecht werden, wenn er sich nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen hält und dem V8-Motor des weißen 1970er Dodge Challenger R/T freien Lauf lässt.Wegen seiner Fahrweise wird Kowalski im Laufe seiner Fahrt durch den Südwesten der USA immer intensiver von der Polizei verfolgt (der er laut Rückblenden früher selbst angehört hatte). Auf seiner Seite hat Kowalski insbesondere den Radio-Diskjockey Super Soul, der den Polizeifunk abhört und den von ihm als "letzten amerikanischen Helden" bezeichneten Flüchtigen über den Äther immer wieder vor geplanten Polizeiaktionen warnen kann. Jedenfalls so lange, bis Super Soul gewaltsam zum Schweigen gebracht wird. Entlang seiner Strecke bekommt Kowalski aber auch Hilfe von einem Motorradfahrer, Angehörigen einer Hippie-Kommune und anderen Personen. In einer späteren Szene wird auch ein Zeitungsausschnitt gezeigt, in dem Bezug auf den tödlichen Surfunfall seiner Freundin Vera vor fünf Jahren genommen wird. Letztendlich erreicht Kowalski sein Ziel allerdings nicht, da er selbstmörderisch in eine Straßensperre rast. Viele glaubten, Kowalski habe dies mit Absicht getan, denn man sah ein Lächeln des Hauptdarstellers. Jedoch räumte Barry Newman einst in einem Interview mit diesem Irrglauben auf, indem er sagte: "Kowalski lächelte weil er dachte, er käme knapp an der Straßensperre vorbei und hätte damit freie Fahrt...er wusste nicht, dass er in den Tod rast". Sarafian sagte in einem Interview, dass er ein anderes Ende geplant habe. Das Licht zwischen den Planierschilden sollte ein Tor in eine andere Welt darstellen, in die Kowalski beim Zusammenstoß eintritt (vgl. The Doors: Break on through to the Other Side). Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Fluchtpunkt San Francisco in der dt. Wikipedia› Fluchtpunkt San Francisco in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Fluchtpunkt San Francisco" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Fluchtpunkt San Francisco... |