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Franziskus, der Gaukler Gottes

(Francesco, giullare di Dio)

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Italien , Originalsprache: Italienisch
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(Regie)

(Drehbuch)
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(Drehbuch)
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(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Franziskus (Franz von Assisi)
: Nicolas, Tyrann von Viterbo
: Giovanni, der Einfältige
: Bruder Ginapro
: Hl. Klara

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"Franziskus, der Gaukler Gottes" (Originaltitel "Francesco, giullare di Dio", weltweit englisch "The Flowers of St. Francis") ist ein italienisches Historiendrama aus dem Jahr 1950 und hat den Heiligen Franz von Assisi zum Thema. · In der BRD erlebte der Film am 10. Mai 1971 seine TV-Premiere.

Titel zu diesem Film:

» Franziskus, der Gaukler Gottes
» Francesco, giullare di Dio
» The Flowers of St. Francis

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Handlung:

Nachdem Papst Innozenz III. ihre Lebeweise bestätigt hat, kehren Franziskus und seine Gefährten aus Rom nach Rivotorto zurück und wollen nun ihre Botschaft von Frieden, Nächstenliebe und Sanftmut verkünden. Unterwegs beraten sie bei strömenden Regen, wie sie ihre Botschaft am besten verkünden sollen. Doch ist ihre Hütte von einem Mann mit einem Esel besetzt, der sich strikt weigert, die Hütte zu verlassen. Sie nehmen ihr Leid erst auf sich und beschließen, Franz zu folgen.

Es folgen neun Kapitel, von denen jedes ein Ereignis im Leben von Franziskus darstellt:

1. Wie Bruder Ginepro nackt von Santa Maria degli Angeli zurückkehrte, wo die Brüder ihre Hütte beendet hatten.

Während die Brüder eine neue Hütte bauen, kehren zwei von ihnen mit Gebetsglocken zurück, die sie von einem reichen Mann bekommen haben. Die Brüder beten in ihrer Kapelle. Da taucht der nackte Bruder Ginepro auf. Er hatte seine Tunika einem Armen geschenkt. Franziskus verbietet Ginepro, aus Gehorsam seine Tunika jemals wieder ohne Erlaubnis wegzugeben.

2. Wie Giovanni, bekannt als "Der Einfältige", darum bat, Franziskus zu folgen und begann, ihn in Worten und Gesten zu imitieren.

Bevor die Brüder zu ihrer Mission aufbrechen, betet Franziskus für sie und ihre Verkündigung des Evangeliums in diesen Zeiten. Daraufhin betet Franziskus das Gebet "Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens". Nach dem Gebet erscheint ein alter Mann mit einem Ochsen und will sich Franziskus anschließen und schenkt seinen Ochsen den Brüdern. Da taucht die Familie des Mannes auf und fordert den Ochsen zurück und lässt den Mann zurück. Franziskus stellt seinen Geführten ihren neuen Mitbruder Giovanni vor.

3. Über das wunderbare Zusammentreffen von hl. Klara und Franziskus in Santa Maria degli Angeli.

Die hl. Klara kommt zum Abendessen mit Franziskus. Die Brüder pflücken Blumen und trimmen ihre Bärte. Gemeinsam mit Klara beten Franziskus und seine Mitbrüder in der Kapelle. Erneut verschenkt Ginepro seine Tunika an einen Armen.

Nach dem Gebet sitzen alle beim Essen zusammen; einer der Mitbrüder erzählt, wie er den Teufel verjagt hat. Durch die Heiligkeit der Situation entzündet sich der Himmel mit Feuer.

4. Wie Bruder Ginepro einem Schwein einen Fuß abschnitt und ihn einem kranken Mitbruder gab.

Mitbruder Amarsebello ist von zu viel Fasten krank geworden. Während die anderen Brüder beten und Essen an die Armen verteilen, will Ginepro Amarsebello überzeugen, daß er nicht fasten muss, und schlägt einige Gerichte vor. Amarsebello würde gerne eine Schweinepfote essen. Ginepro findet eine Schweineherde und bringt die Pfote von einem der Schweine mit. Der Besitzer der Schweine erscheint und verlangt eine Entschädigung. Nach seiner Rückkehr verlangt Franziskus von Ginepro, sich beim Schweinehirten zue ntschuldigen und in zu entschädigen, doch hat Ginepro keinen Erfolg. Wenig später kehrt der Schweinehirt zurück und überlässt den Brüdern das Schwein, warnt sie aber, seine Schweine niemals mehr zu belästigen.

5. Wie Franziskus, eines Nachts in den Wäldern betend, den Aussätzigen traf.

Eines Nachts betet Franziskus im Wald. Da erweckt ein Glockengeläut seine Aufmerksamkeit. Das geläut stammt von einem einsamen Wanderer, und Franziskus erkennt, daß der Wanderer an Lepra leidet. Erschüttert besteht Franziskus darauf, den Mann zu berühren und zu umarmen. Franziskus sinkt zu Boden und betet zu Gott.

6. Wie Bruder Ginepro genug Essen für zwei Wochen kochte und Franziskus, bewegt von seinem Eifer, ihm zu predigen erlaubte.

Weil Ginepro immer kochen muss, wenn seine Mitbrüder zum Predigen gehen, beschließt er, für zwei Wochen vorauszukochen, damit er endlich auch Gelegenheit zum Predigen findet. In den Feldern findet er einen Topf, der groß genug für soviel Essen ist. Franziskus erlaubt ihm schließlich, zu predigen, aber unter der Bedingung, daß seine Predigten mit der Feststellung beginnen, daß er viel spricht und wenig schafft.

7. Wie Bruder Ginepro zum Galgen verurteilt wurde und wie seine Demut die Grausamkeit des Tyrannen Nicolas überwand.

Ginepro reist durch Italien, um Menschen zu finden, denen er predigen kann. Unterwegs trifft er einige spielende Kinder und erfährt von ihnen, daß der Tyrann Nicolas die Nachbarstadt belagert. Als er den dortigen Barbaren zu predigen versucht, wird er von ihnen herumgeschubst. Da versteht er, daß er nicht durch Worte, sondern durch Beispiel predigen muss. Er wird vor den Nicolas gebracht, der Ginepros Exekution befiehlt. Als der herbeigerufene Priester erkennt, daß er einen Gefolgsmann von Franziskus vor sich hat, bittet er Nicolas, Ginepro zu verschonen. Dieser weigert sich zunächst, da man ihm angekündigt hat, ein als Bettler verkleideter Mann würde kommen und ihn umbringen wollen. Als Nicolas Ginepro befragt, bringt dieser ihn durch Demut dazu, die Belgarung aufzugeben.

8. Wie Bruder Franziskus und Bruder Leon jene Dinge erlebten, die perfektes Glück sind.

Franziskus und Leon unterhalten sich darüber, was das perfekte Glück ist. Franziskus ist der Meinung, daß nichtmal Akte wie das Heilen von Blinden oder die Wiedererweckung von Toten perfektes Glück bedeuten. Da werden sie Zeuge, wie ein Reiter einen Mann tötet, der ihn ausrauben wollte.

Sie reisen weiter und setzen ihre Unterhaltung fort. Sie gelangen an ein Haus und bitten um Almosen, werden aber vom Hausbesitzer mit Schlägen verjagt. Franziskus erklärt Leon, daß das perfekte Glück darin besteht, Leid zu ertragen.

9. Wie der hl. Franzikus mit seinen Mitbrüdern Santa Maria degli Angeli verließ und um die Welt reiste, um Frieden zu predigen.

Die Brüder verlassen Santa Maria degli, um das Evangelium in der ganzen Welt zu verkünden. Sie überlassen ihren Hof den Dorfbewohnern; der Abschied fällt ihnen schwer. Sie verteilen Essen an die Armen; danach beten sie ein letztes Mal gemeinsam. Nachdem Franziskus ihnen hilft, herauszufinden, in welche Richtung sie gehen sollen, brechen sie singend auf.

Externe Links zu diesem Film:

Franziskus, der Gaukler Gottes in der dt. Wikipedia
Franziskus, der Gaukler Gottes in der Internet Movie Database

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