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Friederike

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Friederike Brion
: Johann Wolfgang von Goethe
: Herzog Karl August von Weimar
: Ewiger Student Wagner, Goethes Freund
: Hauptmann Knebel
: Kaiserlicher Rat Goethe, Johann Wolfgangs Vater
: Elisabeth Goethe, seine Gattin
: Pfarrer Brion, Friederikes Vater
: Magdalena Brion, seine Gattin
: Salomea, beider Tochter und Friederikes Schwester
: Lenz
: Madame Schöll
: Hortense Schöll, ihre Tochter
: Madame Hahn
: Goethes Wirtin
: Goethes Wirt
: Lachender Herr
: Christl, Dienstmagd bei Pfarrer Brion
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"Friederike" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1932. Regie führte Fritz Friedmann-Frederich. Mady Christians spielt in der Titelrolle der Jugendgeliebten von Johann Wolfgang von Goethe, dargestellt von Hans-Heinz Bollmann. · Die Geschichte basiert auf der gleichnamigen Operette von Franz Lehar mit den Libretti von Ludwig Herzer und Fritz Löhner-Beda. · Die Dreharbeiten zu "Friederike" begannen am 29. August 1932, die Außenaufnahmen in Weimar am 10. Oktober desselben Jahres. Gedreht wurde auch in Straßburg und in Frankfurt am Main. Die Uraufführung erfolgte am 1. November 1932 im Frankfurter Schumann-Theater, die Berliner Premiere dreizehn Tage darauf im Atrium und im Titania-Palast.

Titel zu diesem Film:

» Friederike

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Handlung:

Zu Goethes Studentenzeit 1770 im Elsass. Er und sein Freund Wagner, ein ewiger Bummelstudent, der das Studentendasein mehr der Vergnügungen als des Studierens wegen liebt, reiten gemeinsam nach Sesenheim, wo der Pfarrer Brion mit seinen beiden Töchtern Friederike und Salomea lebt. Kaum angekommen, ist es um den jungen Goethe geschehen - er hat sich in Friederike verliebt, und auch die junge Frau bemerkt rasch, daß ihr Johann Wolfgang nicht gerade gleichgültig ist. Beide jungen Leute verleben eine glückliche Zeit im Pfarrhausgarten und am Rhein, auch wenn Friederikes Mutter über die Beziehung alles andere als glücklich ist, und auch der kaiserliche Rat Goethe, Johann Wolfgangs gestrenger, alter Vater, diese Liaison mit Argwohn betrachtet wie Freund Wagner nicht zu Unrecht vermutet.

Wirkliche Gefahr für das junge Glück naht jedoch aus Weimar. Im Auftrag des kunstsinnigen Herzogs Karl August soll der alte Hauptmann Knebel den talentierten Nachwuchsdichter in die Residenzstadt bringen. Einzige Bedingung: Goethe müsse unverheiratet sein. Damit ist der junge Poet aber überhaupt nicht einverstanden, und so lehnt er das herzogliche Ansinnen ab. Da Freund Wagner aber erkennt, welche Chancen sich Goethe in Weimar eröffnen würden, bittet er Friederike dahingehend auf Goethe einzuwirken, das Angebot doch noch anzunehmen und überdies auf eine gemeinsame Zukunft mit dem jungen Frankfurter altruistischerweise zu verzichten. Und so spielt die Pfarrerstochter Goethe vor, daß ihr Herz längst an jemand anderen vergeben sei, einem gewissen Lenz. Enttäuscht reist Goethe nach Weimar ab, während Friederike still vor sich hinleidend mit gebrochenem Herzen zurückbleibt.

Externe Links zu diesem Film:

Friederike in der dt. Wikipedia
Friederike in der Internet Movie Database

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