» Tremors 5 - Blutlinien   » Tatort: Diesmal ist es...   » The Fall Guy   » Knock Knock Knock   » Zwischen uns das Leben   » Tim und Struppi und da...
 
Amazon.deMenü
 
 

Friedrich Schiller - Der Triumph eines Genies

(Friedrich Schiller - Der Triumph eines Genies)

Noch keine Bewertung vorhanden. Geben Sie die erste ab!Noch kein Kommentar vorhanden. Schreiben Sie den ersten!
Deutschland , Originalsprache: Deutsch

Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Friedrich Schiller
: Laura Rieger
: Herzog Karl Eugen
: Gräfin Franziska von Hohenheim
: Christian Friedrich Daniel Schubart
: Sergeant Riess
: Hofmarschall von Silberkalb
: General Rieger
: Frau Rieger
: Elizabeth Schiller, Schillers Mutter
: Johannes Kaspar Schiller, Schillers Vater
: Fremder
: Eleve Hoven
: Eleve Scharffenstein
: Eleve Karpff
: Eleve Petersen
: Eleve Zumsteg
: Eleve Boigeol
: Hauptmann der Militärakademie
: General Aug?
: Prof. Abel
: Grand Duke's Court Chamberlain
: Musiker Andreas Streicher
: Franz Moor
: Pastor Moser
: Page am Hof des Herzogs Karl Eugen (Statistenrolle
: Schorsch Rieß
Amazon.de




"Friedrich Schiller - Der Triumph eines Genies" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1940. Er behandelt, basierend auf dem Roman "Leidenschaft" von Norbert Jacques, die künstlerischen Anfänge des deutschen Dichters Friedrich Schiller.

Titel zu diesem Film:

» Friedrich Schiller - Der Triumph eines Genies

Filmtrailer?

Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis)


Handlung:

Im 18. Jahrhundert hat Württemberg unter dem harten Regiment des Herzogs von Württemberg, Karl Eugen zu leiden. Der Dichter Schubart wagt offene Kritik, wird jedoch wenig später unter Anwendung einer List verhaftet und in der Haftanstalt Asperg inhaftiert.

Zur gleichen Zeit wächst im jungen Friedrich Schiller der innerliche Widerstand gegen den militärischen Drill der Militärakademie, wo er auf Befehl des Herzogs Medizin studiert.

Während des Parademarsches zum Geburtstag von Karl Eugens Ehefrau, der Gräfin Franziska von Hohenheim, sorgt Schiller für Aufregung, als er seiner Flamme Laura Rieger ein Liebesgedicht zukommen lässt. Deren Mutter setzt sich bei der Gräfin dafür ein, Schiller zu verschonen.

Bei der Verleihung der Abschlusszeugnisse erklärt Schiller gegenüber Karl Eugen, daß er in seinen medizinischen Arbeiten einen philosophischen Ton anschlage, weil jede Wissenschaft wie auch die Medizin an ihre Grenzen stößt, und er beim Verfassen seiner Werke seinem Herzen folge. Der wütende Karl Eugen befiehlt, daß Schiller noch ein weiteres Jahr an der Akademie zu verbringen habe. Der Einsatz von Schillers Vater, der als Gärtner für Karl Eugen tätig ist, bleibt ohne Erfolg. Als Laura sich bei der Gräfin für Schiller einsetzt, verspricht diese Hilfe, die jedoch ebenso wenig fruchtet.

Unterdessen beginnt Schiller heimlich, sein Proteststück "Die Räuber" zu schreiben. Selbst durch das zusätzliche Jahr an der Akademie lässt sich Schiller nicht in seinem Willen brechen und geht so auch aus einem Disput mit Karl Eugen, ob Genies erzogen oder geboren werden, als Sieger hervor.

Als Schiller Laura voller Stolz erzählt, daß sein Stück fertig sei, erfährt er von ihr bestürzt von Schubarts Verhaftung.

Bei einem Appell schlägt der Herzog, der von dem Widerstand Schillers und seiner Kommilitonen Wind bekommen hat und verkündet, daß er keine Rebellion dulde, Schiller einen Ausflug nach Asperg vor. Dort trifft Schiller zu seinem Entsetzen auf einen gebrochenen Schubart. Im Glauben, Karl Eugen wolle Schiller inhaftieren lassen, lässt General Rieger Schiller auf Asperg festsetzen, was vom Herzog jedoch sogleich zurückgenommen wird.

In der Zwischenzeit hat Laura das Manuskript zu "Die Räuber" an Hofmarschall Silberkalb weitergeleitet. Schiller ist erst enttäuscht über diesen Verrat, erfährt jedoch von Laura, daß das Manuskript immer noch bei ihr sei. Sogleich lässt Schiller es anonym drucken. Um nicht aufzufallen, widmet sich Schiller nun ganz der Medizin, um sein Examen ablegen und die Akademie endlich verlassen zu können. Nach dem Examen tritt Schiller in die Dienste des Regiments von General Augé ein, der dem erfreuten Schiller mitteilt, daß er den Verfasser der "Räuber" für ein Genie halte.

Im Gasthof bekommen Schiller und seine Freunde, die die Veröffentlichung der "Räuber" feiern, einen Brief vom Theaterdirektor Dalberg aus Mannheim und erfahren zu ihrer Freude, daß das Stück aufgeführt werden soll.

Die Aufführung wird ein Erfolg. Herzog Karl Eugen gerät in Rage und ruft Schiller zu sich. Als Schiller immer noch zu seinen Einstellungen steht, bleibt ihm nichts anderes übrig, als Württemberg zu verlassen, um der Inhaftierung auf dem Asperg zu entgehen.

Externe Links zu diesem Film:

Friedrich Schiller - Der Triumph eines Genies in der dt. Wikipedia
Friedrich Schiller - Der Triumph eines Genies in der Internet Movie Database

Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft?
Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern.

  › Zur Anmeldung

Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten?
Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter!

Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen.

Noch nicht registriert? Dann jetzt nachholen.


Sie haben diesen Film gesehen?
Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Friedrich Schiller - Der Triumph eines Genies" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.

Bewerten Sie diesen Film:

  › Zur Anmeldung

Kategorisieren Sie diesen Film:
(Werte zwischen 0% (gar nicht) und 100% (voll vorhanden))
Ernst/Seriosität
Anspruch/Niveau
Spannung/Thrill
Action/Tempo
Gewalt/Brutalität
Grusel/Horror
Humor/Witz
Erotik/Sex
Romantik/Liebe
Emotionalität/Gefühl
  › Zur Anmeldung

Kommentieren Sie diesen Film:
(Achtung, nur vollständig ausgefüllte Kommentare/Meinungen werden berücksichtigt!)
Name
Alter
Geschlecht männlich weiblich
Ort
Land
Wertung
Kommentar/Meinung
E-Mail-Adresse
(für eventuelle Rückfragen, E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht)
    › Zur Anmeldung


Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.

Suche nach Friedrich Schiller - Der Triumph eines Genies...

Kontakt | Impressum | Datenschutz | © 2011-2024 NFL / Opetus Software GmbH