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Grabenplatz 17

(Grabenplatz 17)

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Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Isabella, Stimmungssängerin
: Kriminalkommissar Dr. Jäger
: Harald Flint, Großunternehmer
: Kriminalsekretär Willy Wagenknecht
: Dr. Wagenknecht, Polizeichemiker
: Titu Goritsch
: Anni Prasuhn, Ringkämpferin
: Lily
: Frau Quast
: Evchen Flint
: Karin Drews, Erzieherin
: Eugen Machon, Buchmacher
: Kriminalrat Sasse
: Dr. Bühler
: Michael Peters
: Ringrichter
: Lotte Sperber
: Dolores

: Margot Quast
: Conférencier

: Kriminalassistent Oltmann
: Kriminalassistent Niebuhr

: Thomas Quast
: Jan Peters, Bootsmann
: Fernsehsprecher
: Arzt

: Polizist mit Kaffee
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"Grabenplatz 17" ist ein deutscher Kriminalfilm des Regisseurs Erich Engels. Der Schwarzweißfilm nach einem "Tatsachenbericht" von W. Brack wurde am 17. Juli 1958 im City-Kino in Hamburg uraufgeführt.

Titel zu diesem Film:

» Grabenplatz 17

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Handlung:

In Hannover findet der Junge Michael Peters seine erwürgte Mutter, die Prostituierte Ella Peters, und verschwindet daraufhin spurlos. Kriminalkommissar Dr. Jäger und sein Assistent Willy Wagenknecht finden in der Wohnung der Ermordeten Spuren eines entwendeten Senders sowie eine Seemannsmütze. Die Ermittler verdächtigen zunächst den geschiedenen Mann der Frau, den Bootsmann Jan Peters. Wenig später erfahren die Beamten von dem Arzt Dr. Bühler, daß der verschwundene Michael an Leukämie erkrankt ist und ohne ärztliche Behandlung nur noch eine Woche zu leben hat.

Die Kriminalbeamten machen eine Tante des Jungen ausfindig, bei der er unterkommen wollte. Da er sie nicht angetroffen hatte, hinterließ er einen Zettel mit der Nachricht, daß er unterwegs zu seinem Vater nach Hamburg sei. Der Zettel wurde daraufhin von einer rothaarigen Frau abgeholt, die sich als Polizeibeamtin ausgab. Der inzwischen ausfindig gemachte Jan Peters kann für die Tatzeit ein handfestes Alibi vorweisen. Er vermutet, daß sich sein Sohn bei der Mutter seiner Freundin in Hamburg aufhalten könnte. Noch bevor der Kriminalkommissar dort ankommt, wird das todkranke Kind von der vermeintlichen Polizistin und einem Mann mit einem blauen Mercedes entführt. Noch am Abend begegnen Jäger und Wagenknecht dem Fahrer eines solchen Autos und merken sich das Kennzeichen.

Am nächsten Morgen stellen die Kriminalbeamten fest, daß der Wagen von dem Großunternehmer Harald Flint als gestohlen gemeldet wurde. Aufgrund von Fingerabdrücken, die man in dem inzwischen verlassen aufgefundenen Mercedes findet, kommen die Beamten schnell hinter die Identität des gesuchten Mannes. Es handelt sich um den wegen Diebstahl und Betrug vorbestraften Buchmacher Eugen Machon. Kommissar Jäger und sein Assistent Wagenknecht statten Flint einen Besuch ab. Der verwitwete Vater einer kleinen Tochter gibt an, Machon von verschiedenen Pferderennen zu kennen. Noch am selben Tag findet ein solches Rennen statt. Aber bevor die Polizisten Machon dort ergreifen können, wird dieser in der Menschenmenge ermordet.

Michaels Entführerin wird von Machons Mörder, dem grobschlächtigen Titu Goritsch, gezwungen, den Jungen andernorts zu verstecken. Immerhin können die Polizeibeamten in Machons Wohnung einen Zettel mit der Handschrift des vermutlichen Hintermannes sicherstellen. Aus Mitleid mit dem todkranken Kind, dem es immer schlechter geht, gibt sich die rothaarige Frau gegenüber Kommissar Jäger schließlich als Sängerin Isabella zu erkennen. Sie erwartet ihn am nächsten Abend in dem Nachtlokal "Schwarze Spinne", um ihm das Versteck mit dem Jungen zu verraten. Goritsch, der sich ebenfalls in der verrufenen Spelunke aufhält, erkennt die Ermittler sofort. Er lässt kurzerhand Isabella entführen und gemeinsam mit Michael in eine andere Wohnung bringen.

Jäger trifft in der "Schwarzen Spinne" auf Harald Flint, der sich als Besitzer des zweifelhaften Vergnügungslokals ausgibt. Der Kriminalkommissar staunt nicht schlecht, als er zufällig sieht, daß Flints Handschrift der auf dem Zettel aus Machons Wohnung gleicht. Nach einer handfesten Schlägerei und einem geschickten Fluchtversuch können die Polizisten den skrupellosen Geschäftsmann festnehmen. In dessen Villa entdecken Jäger und Wagenknecht sogar noch ein Motiv für den Mord an Ella Peters. Flint hatte einen Sender in einem Hut versteckt, über den er während der Pferderennen den potenziellen Sieger an einen Strohmann funkte. Dieser konnte dann auf das entsprechende Pferd setzen. Da Ella Peters aus diesem Geschäft aussteigen wollte, wurde sie ermordet und deren Sohn Michael als möglicher Tatzeuge entführt.

Obwohl Flint selbst eine kleine Tochter hat, streitet er die Vorwürfe vehement ab und verrät nicht, wo sich der todkranke Michael aufhält. Jäger sieht nur noch eine Chance, um den Jungen zu retten: Er will das Versteck mithilfe einer neuartigen Erfindung von Wagenknechts Onkel, einem renommierten Polizeichemiker, ausfindig machen. Die Beamten präparieren Flints Schuhe mit radioaktivem Lack und fingieren für den Verdächtigen eine Fluchtgelegenheit, die dieser tatsächlich nutzt. Für die Beamten beginnt eine aufregende Verfolgungsjagd mit dem Geigerzähler. Die Spur führt zum Grabenplatz 17, wo sich Flint, Isabella und der kranke Junge befinden. Im letzten Moment ruft Flint seine Tochter an, um sich von ihr zu verabschieden. Dann wird er von den Polizeibeamten niedergeschossen.

Externe Links zu diesem Film:

Grabenplatz 17 in der dt. Wikipedia
Grabenplatz 17 in der Internet Movie Database

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