Hafenmelodie(Hafenmelodie)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans Müller (Regie) A Artur Kuhnert (Drehbuch) Walter Koppel (Produktion) Gyula Trebitsch (Produktion) Franz Grothe (Musik) Willy Winterstein (Kamera) Alice Ludwig-Rasch (Schnitt) Paul Henckels: Jansen, Speicherverwalter Kirsten Heiberg: Marietta, Varieté-Besitzerin Heinz Engelmann: Heinrich Osthaus, Beleuchter Wolfgang Lukschy: Klaas Jansen, Seemann Catja Görna: Inge Jansen, seine Schwester Josef Sieber: Freddersen Arno Assmann: Bulli Peter Mosbacher: Jan Joseph Offenbach: Bruno Erwin Geschonneck: Emil Ruth Lommel: Kesses Mädchen Franz Schafheitlin: Arzt im Krankenhaus Josef Dahmen: Barmixer Karl-Heinz Peters: Musiker Arnold Risch: Polizist Ludwig Röger: Dicker Mann | "Hafenmelodie" ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr 1949 von Hans Müller. Die Hauptrollen spielen Paul Henckels, Kirsten Heiberg, Heinz Engelmann und Wolfgang Lukschy. Titel zu diesem Film:» HafenmelodieFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der im Hamburger Hafen tätige Speicherverwalter Jansen ist ein knorrig-sehniger, verhärmter Typ. Vor achtzehn Jahren hatte er seinen Sohn Klaas verstoßen, nachdem er ihm beim Diebstahl erwischt hatte. Nun wartet er schon seit langem auf dessen Rückkehr und ist über diese Zeit ein verbitterter, alter Mann geworden, der sich in seiner freien Zeit bevorzugt in dunklen Kaschemmen aufhält. Eine ebenso gerissene wie skrupellose Diebesbande unter der Führung des aalglatten und eiskalten Bulli plant, an die prall gefüllten Speicher mit den wertvollen Gütern heranzukommen, um selbige auszuräumen. Doch dazu müsste man erst einmal den alten Jansen austricksen. Da die Gangster von Jansens Schwachstelle wissen, planen sie einen falschen Klaas einzusetzen, der die Rolle des nach achtzehn Jahren heimkehrenden Sohnes spielen und Vater Jansen um den Finger wickeln soll.Für diese Rolle eignet sich bestens der Beleuchter Heinrich Osthaus, der durchaus große Ähnlichkeit mit dem verlorenen Sohn haben soll, zumal man darauf baut, daß sich nach achtzehn Jahren Abwesenheit auch der echte Sohn optisch etwas verändert haben dürfte. Doch Heinrich, der sich anfänglich wegen des lockenden Gewinns bereit erklärt, bei der Schurkerei mitzumachen, plagen im Laufe der Handlung Skrupel. Die Dinge spitzen sich zu, als Osthaus nun endgültig aussteigen will. In diesem Moment taucht der echte Klaas Jansen aus der Versenkung auf. Gemeinsam können der echte und der falsche Sohn die Gangster ausschalten, und Heinrich Osthaus rettet den alten Jansen sogar aus der Flammenhölle des von den Schurken in Brand gesetzten Speichers. Dafür darf er zum Schluss der Geschichte sogar Jansens Töchterlein Inge freien. Externe Links zu diesem Film:› Hafenmelodie in der dt. Wikipedia› Hafenmelodie in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Hafenmelodie" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Hafenmelodie... |