Houdini, der König des Varieté(Houdini)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
George Marshall (Regie) Philip Yordan (Drehbuch) George Pal (Produktion) Roy Webb (Musik) Ernest Laszlo (Kamera) George Tomasini (Schnitt) Tony Curtis: Harry Houdini Janet Leigh: Bess Houdini Torin Thatcher: Otto Angela Clarke: Harrys Mutter Stefan Schnabel: Deutscher Anwalt Ian Wolfe: Malue Sig Ruman: Schultz Michael Pate: Dooley Connie Gilchrist: Mrs. Shultz Malcolm Lee Beggs: Gefängniswächter Frank Orth: Mr. Hunter Barry Bernard: Insp. Marlick Douglas Spencer: Simms Ernö Verebes: Prof. Allegar Mary Murphy: Mädchen | "Houdini, der König des Varieté" ist eine US-amerikanische Filmbiografie aus dem Jahr 1953. Die Literaturverfilmung basiert auf dem Buch "Houdini" von Harold Kellock. Titel zu diesem Film:» Houdini, der König des Varieté» Houdini Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Während eines Auftrittes als "Bruto Wildman" in einem kleinen Zirkus begegnet Harry Houdini zum ersten Mal der schönen blonden Bess. Da er auch unter seinem Namen, dem großen Harry Houdini, eine Zaubershow hat, bittet er sie für einen seiner Tricks auf die Bühne. Dabei kommt er ihr näher, wobei sie sich ihm gegenüber noch distanziert zeigt. Erst nachdem Houdini sie auf einem Jahrmarkt auf Coney Island und bei einem Abendshow wieder sieht, kommen sich beide wirklich näher. Er gesteht ihr, daß er die Shows nur annahm, um in ihrer Nähe sein zu dürfen. Anschließend nimmt er sie mit nach Hause, wo sie herzlichst von seiner Mutter empfangen wird. Noch in der Nacht macht Houdini mit Bess einen Zaubertrick, indem er sie versucht zu zersägen. Dabei stellt sich heraus, daß sie geeignet ist, um ihn zukünftig als Assistentin für seine Show zu helfen.Nach einem weniger gelungenen Auftritt in der "Miners Hall", wo beide mit Tomaten und Reißzwecken beworfen werden, wünscht sich Bess, daß Houdini aufhört und einen geregelten Job nachgeht. Um seine Liebe zu ihr zu beweisen, hört er auf und arbeitet fortan in einer Tresor- und Schlossfabrik. Das macht Bess glücklich, kommt doch fortan regelmäßig jeder Samstag ein Gehaltscheck nach Hause. Mit dem Geld gehen sie auch immer wieder gerne auswärts essen. Als sie dabei das "Hotel Astor" besuchen, wo eine Zaubershow aufgeführt wird, muß Houdini bei seiner Frau darum betteln, als Freiwilliger daran teilzunehmen, um sich aus einer Zwangsjacke befreien zu dürfen. Während alle anderen dabei versagen, schafft es Houdini als Einziger. Dabei beeindruckt er Mr. Malue, der ihn zu Sieger erklärt, von dem Berliner Zauberer Johann Von Schweger erzählt und als ersten Preis eine Reise nach Europa finanziert. Da Bess ursprünglich die Reise nicht antreten will, lässt sie sich erst umstimmen, nachdem Houdini seinen Job in der Fabrik verloren hat. Per Schiffsreise geht es nach London, wo er von Dooley, einem angeblicher Reporter des "Examiner", eine Herausforderung inszenieren lässt, nicht aus einem Gefängnis von Scotland Yard ausbrechen zu können. Er lässt sich einsperren und muß anschließend bei seiner eigenen Show auftreten. Da er es nicht rechtzeitig schafft, gibt sich Bess, mit einer Maske verkleidet, als Houdini aus. Erst im letzten Moment erscheint er selbst und kann mit Bess den Austausch vornehmen, sodass jeder sieht, daß er erfolgreich aus dem Gefängnis ausbrechen konnte. Dadurch steigt sein Ruhm, sodass seine Shows in Paris und Berlin noch größer werden. In Berlin feiert Houdini auch seinen Geburtstag. Bess überrascht ihn mit einem Besuch seiner Mutter. Anschließend wird er von den Deutschen wegen Spiritismus angeklagt, weil er vorgibt übersinnliche Fähigkeiten zu besitzen. Doch Houdini streitet es ab und der Richter lässt die Klage fallen, nachdem er beweist, wie er sich aus dem Innern eines Tresors befreien kann. Anschließend sucht er Von Schweger auf. Doch er trifft nur noch auf Otto, der ihm nicht nur erzählt, daß Von Schweger zwei Tage zuvor verstarb, sondern sich auch gleich als sein neuer Assistent mit all den Tricks von Schwegers anbietet. Zurück in den USA werden Houdinis Tricks und Entfesselungsnummern immer spektakulärer, wodurch er auch immer berühmter wird. Allerdings scheitert einer seiner Tricks, den er im zugefrorenen Detroit River vorführt beinahe. Während die Zeitungen bereits schreiben, daß Houdini verstarb, schafft er es sich entkräftet zu retten. Kurz darauf erfährt er, daß seine geliebte Mutter zuvor verstarb. Nachdem sich Houdini zwei Jahre lang von der Zauberei und der Öffentlichkeit zurückzog, sucht ihn der Journalist Simms auf, um herauszufinden, was mit ihm wurde. Dabei erzählt Houdini, daß er versucht hatte über den Spiritismus Kontakt mit dem Jenseits aufzunehmen. Doch dabei sei ihm nichts anderes als Betrug begegnet. So begleitet ihn Simms zu einer Séance, bei der Houdini jeden Trick entlarven kann. Anschließend bietet er öffentlich jedem 25.000 US-Dollar, der den Beweis erbringen kann, wie man mit der Geisterwelt Kontakt aufnimmt. Anschließend versucht er den gefährlichsten aller Tricks, von Schwegers Entfesslungstrick in einem Wasserkasten, vorzuführen. Gegen den Willen und trotz seiner Bauchschmerzen, die er nach seiner Tour von einem Arzt untersuchen lassen will, bestreitet er eine Show mit diesem Trick. Dabei versprach er, ihn nicht aufzuführen. Es war das Publikum, das danach verlangte. Houdini führt ihn vor, der Trick misslingt und er verstirbt auf der Bühne. Externe Links zu diesem Film:› Houdini, der König des Varieté in der dt. Wikipedia› Houdini, der König des Varieté in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? 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