Immer will ich dir gehören(Immer will ich dir gehören)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Arno Assmann (Regie) Gina Falckenberg (Drehbuch) Fritz Böttger (Drehbuch) Charly Niessen (Musik) Kurt Hasse (Kamera) Adolph Schlyssleder (Schnitt) Heidi Brühl: Marianne Seibold Hans Söhnker: Heinrich Horstmann Helmut Lohner: Klaus Stettner Peter Weck: Bob Lindner Heinrich Gretler: Moosgruber Hannelore Bollmann: Dinah Ursula Herking: Fräulein Behrend Klaus Havenstein: Maurer Hans Jürgen Diedrich: Gustav Trude Herr: Frieda Bollinger Heino Hallhuber: Ralf Ina Duscha: Inge Jürgen Feindt: Fritz Dietmar Christensen: Helmut Alwy Becker: Edith Claus Herwig: Walter Gisela Krauss: Hilde Heidi Fischer: Gaby Bobby Todd: Der Herr Edith Mill: Die Dame Fritz Böttger: Herr Blücher Margrith Nefen: Mrs. Hastings | "Immer will ich dir gehören" ist ein deutscher Spielfilm in Farbe aus dem Jahr 1960. Regie führte Arno Assmann. Die Hauptrollen waren mit Heidi Brühl, Hans Söhnker, Helmut Lohner und Peter Weck besetzt. Das Drehbuch stammt von Gina Falckenberg und Fritz Böttger. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Streifen das erste Mal am 16. Dezember 1960 in die Kinos. Titel zu diesem Film:» Immer will ich dir gehörenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Studentin Marianne Seibold und ihr Kommilitone Bob suchen in den Sommerferien eine gut bezahlte Arbeit, um sich vom Lohn eine lang ersehnte Reise leisten zu können. Während Bob bald fündig wird und eine Stelle als Babysitter annimmt, hat Marianne weniger Glück. Da bekommt sie Hilfe von ihrer Freundin Inge. Die stellt ihr ein Empfehlungsschreiben für ihren Onkel Heinrich Horstmann aus, der im Herzen der Stadt einen gut florierenden großen Autosalon besitzt und gerade eine neue Verkäuferin sucht. Als Marianne in Horstmanns Firma eintrifft, ist der Chef außer Haus, und seine nicht besonders freundliche Sekretärin speist sie mit einem nächtlichen Job als Wagenpflegerin in der Tiefgarage ab.Tags darauf liest Horstmann den Brief seiner Nichte. Ohne zu zögern, bittet er Marianne zu sich ins Büro. Weil die jedoch keine Zeit mehr hat, zum Friseur zu gehen, setzt sie kurzerhand ihre schwarze Perücke auf und spricht so bei Horstmann vor. Der zeigt sich dermaßen entzückt von der Schönheit des Mädchens, dass er es auf der Stelle engagiert. So kommt Marianne plötzlich zu einem neuen Job. Weil sie aber auch ihre Arbeit in der Tiefgarage behalten möchte, beginnt sie, von nun an eine Doppelrolle zu spielen: nachts in der Garage als blonde Anne, die immer guter Laune ist und jede Gelegenheit zum Singen und Tanzen nutzt; am Tage ist sie Mary, die seriöse schwarzhaarige Empfangsdame im Autosalon. Probleme stellen sich ein, als Marianne plötzlich zwei Verehrer hat und sie unschlüssig ist, zu welchem von ihnen sie sich mehr hingezogen fühlt, als Mary zu ihrem Chef Heinrich Horstmann oder als Anne zu dessen Neffen, dem Patentanwalt Dr. Klaus Stettner. Als schließlich auch noch eine dritte Dame auftaucht, die zwar einen roten Haarschopf hat, ansonsten aber wie eine Schwester von Anne und Mary aussieht, erreicht die Verwirrung ihren Höhepunkt. Die Ereignisse überstürzen sich, bis sich am Ende alle Stricke lösen. Externe Links zu diesem Film:› Immer will ich dir gehören in der dt. Wikipedia› Immer will ich dir gehören in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Immer will ich dir gehören" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Immer will ich dir gehören... |