In Hamburg sind die Nächte langDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Max Michel (Regie) Peter Francke (Drehbuch) Karl Bette (Musik) Karl Schröder (Kamera) Lieselotte Prattes (Schnitt) Barbara Rütting: Karin Thorwaldt Alexander Golling: Alexander Borgess Erwin Strahl: Hans Karst Dorit Kreysler: Lili Radona Werner Fuetterer: Andersson Ernst von Klipstein: Kapitän Reinhardt John van Dreelen: Peter Drante Gustl Gstettenbaur: Conny Christiane Maybach: Helen Dayton Joseph Offenbach: Klitzchen Peter Bermbach: Dr. Calton Willy Rösner: Vater Grigori Waldemar Adelberger: Kriminalrat Lieberenz Robert Meyn: Konsul Thorwaldt | "In Hamburg sind die Nächte lang" ist ein deutsches Kriminaldrama aus dem Jahr 1956. Regie führte Max Michel. Barbara Rütting, Alexander Golling und Erwin Strahl spielen in den Hauptrollen. · Peter Francke verfasste das Drehbuch nach seiner eigenen Romanvorlage. · "In Hamburg sind die Nächte" lang entstand im Oktober/November 1955 u.a. auf der Reeperbahn in der titelgebenden Hansestadt und wurde am 24. Februar 1956 uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» In Hamburg sind die Nächte langFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Reeperbahn, diese legendäre Amüsiermeile in Hamburgs berühmtem Rotlichtviertel, ist ein steter Quell für interessante Reportagen und spannende Hintergrundgeschichten mit ihren dort auftauchenden finsteren Typen - denken sich zumindest der Sensationsreporter Peter Drante und sein Kumpel Conny, der wie er für dasselbe Blatt arbeiten. Um an die neusten Nachrichten zu gelangen, werden auch mal die Schnapsdrosseln der Nachtbars abgefangen und "ausgequetscht”. Tatsächlich sind in Hamburg die Nächte zumindest lang genug, um drei recht unterschiedliche Geschichten von mehr oder minder verzweifelten Reeperbahn-Nachtschwärmern zu erzählen.Da ist beispielsweise die in die Jahre gekommene Tänzerin Lilli, die ihren abgetauchten Ehemann sucht. Einst hatte er sie in einem Anfall von Eifersucht angeschossen und sich anschließend schnellstens verdrückt. Auch der Multimillionär Alexander Borgess hat etwas auf dem Kerbholz. Die Jugendsünden des verheirateten Mannes in den "besten Jahren” werden von seinem Sekretär dazu benutzt, ihn zu erpressen. Karin Thorwaldt wiederum erhofft sich Unterstützung von Borgess. Sie benötigt seine Hilfe, um ihren zukünftigen Ehemann, den charamnten Hans Karst, ihrem sehr auf Konventionen und beste Reputation größten Wert legenden Vater, dem Herrn Konsul Thorwalt, vorzustellen. Externe Links zu diesem Film:› In Hamburg sind die Nächte lang in der dt. Wikipedia› In Hamburg sind die Nächte lang in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "In Hamburg sind die Nächte lang" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach In Hamburg sind die Nächte lang... |