Jacqueline(Jacqueline)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Wolfgang Liebeneiner (Regie) Johanna Sibelius (Drehbuch) Eberhard Keindorff (Drehbuch) Jochen Huth (Drehbuch) Eberhard Klagemann (Produktion) Franz Grothe (Musik) Günther Senftleben (Kamera) Margot von Schlieffen (Schnitt) Johanna von Koczian: Jacqueline Walther Reyer: Paul Büttner alias Caesar Meyer Götz George: Gustav Bäumler, Boxer Hans Söhnker: Theaterdirektor Zander Eva Maria Meineke: Charlotte Christens, Schauspielerin Gretl Schörg: Frau Burg Alexa von Porembsky: Frau Klose, Zimmervermieterin Walter Ladengast: Dramaturg Nöll Erik Frey: Bolingbroke Alexander Hunzinger: Gastwirt Horst Tappert: Haack, Journalist Hans Erich Pfleger: Fabrikant Bonte Ernst Braasch: Bühnenportier Paula Menari: Garderobiere Franz Loskarn: Türöffner Eva Gaigg: Abigail Paula Braend: Fischfrau Mady Dettmann: Gemüsefrau Walter Regelsberger: Schauspieler Herta Fahrenkrog: Junge Frau | "Jacqueline" ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahre 1959 von Wolfgang Liebeneiner mit Johanna von Koczian in der Titelrolle und Walther Reyer, Götz George und Hans Söhnker in weiteren Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» JacquelineFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Titelheldin Jacqueline arbeitet als junge Schlagersängerin in der Schwabinger Kneipe "Bunte Kuh". In ihrem Beruf wie auch bei der Männerwelt hat die hübsche junge Frau einigen Erfolg. Darauf, daß ihr nichts geschieht, achtet der junge, handfeste Gustav, ein herzensguter, junger Boxer, der notorisch pleite ist. Eines Tages lernt Jacqueline einen anderen Mann kennen, den sie von Anbeginn faszinierend findet. Er heißt Caesar Meyer und ist Vertreter für Bohnerwachs - behauptet er zumindest - und angeblicher Hobbyautor. In Wahrheit handelt es sich aber bei ihm um einen gewissen Paul Büttner, seines Zeichens ein erfolgreicher und längst arrivierter Bühnenschriftsteller. Paul hat vor allem deshalb ein Auge auf die hübsche junge Frau geworfen, weil er sie als Inspiration für ein neues Lustspiel benötigt. Deshalb gaukelt der Autor, ansonsten als notorischer Frauenheld verschrien, Jacqueline Interesse vor, weshalb selbst Theaterdirektor Zander ihn davor warnt, mit der fröhlichen Sängerin kein falsches Spiel zu spielen.Doch Büttner lässt sich zunächst nicht beirren. Die allzu arglose Jacqueline, die noch immer an die Geschichte vom (wenig erfolgreichen) Bohnerwachsvertreter mit Schriftsteller-Ambitionen glaubt, will Caesar aus der Patsche helfen und übergibt daher das vom "Hobbyautor" Meyer verfasste Buch kurzerhand an Direktor Zander zur Verwendung weiter. Dem wird nun die Sache zu bunt, will das Lügengebilde niederreißen und klärt daraufhin Jacqueline über den wahren Sachverhalt auf. Die Sängerin ist stinksauer und verpasst dem doppelzüngigen Herzensbrecher kurzerhand eine schallende Backpfeife. Jacqueline wird erst besänftigt, als sie bei der Uraufführung des Büttner-Stückes feststellt, daß sie im Mittelpunkt der Geschichte steht und Büttner ihr ein Liebeslied verfasste. Jetzt erst begreift Jacqueline, daß Paul wirklich etwas an ihr liegt. Externe Links zu diesem Film:› Jacqueline in der dt. Wikipedia› Jacqueline in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Jacqueline" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Jacqueline... |