Heiner Carow (Regie) Heiner Carow (Drehbuch) Hermann Herlinghaus (Drehbuch) Peter Gotthardt (Musik) Dietrich Kittner (Musik) Jürgen Brauer (Kamera) Evelyn Carow (Schnitt) Gert Krause-Melzer: Günter Walcher, 16 Jahre Rüdiger Joswig: Harald Walcher Katja Paryla: Frau Walcher Horst Hiemer: Günter Walcher, 40 Jahre Rolf Ludwig: Vater Walcher Brigitte Krause: Mutter Walcher Jürgen Hentsch: Direktor Stahlberg Ilse Bastubbe: Frau Stahlberg Wsewolod Safonow: Golubkow Gerd Micheel: Wilmenroth Christian Stövesand: Herr Büttner Elke Brosch: Gabriele Wiener Norbert Christian: Vater Bergschicker Gert Gütschow: Personaldirektor Brennecke Thomas Langhoff: Betriebspsychologe Friedrich Hitzer: Zacharias Dorothea Meissner: Christine Hans Hardt-Hardtloff: Bremminger Ute Christensen: Junges Mädchen Viktor Perewalow: Russischer Junge Igor Erich Gerberding: Arzt der Psychiatrie Ursula Stumpf: Lutzi Hoffmann Günter Schubert: 1. Gast Ursula Stövesand: Sekretärin Hans Teuscher: Bringer Hans-Joachim Theil: Weckmüller Günter Berger: Bannführer Wilfried Kretschmer: Fachjournalist Otto Klewe: Ortsgruppenleiter Annelise Matschulat: Ältere Frau Joachim Pape: 2. Gast Peter Andrees: Bernd Karin Beewen: Gast bei Stahlberg Eckhard Bilz: Gast bei Stahlberg Clarissa Freistedt: Gast bei Stahlberg Horst Giese: Gast bei Stahlberg Otto Krieg-Helbig: Gast bei Stahlberg Angelika Kube: Gast bei Stahlberg Heiner-Walter Märke: Gast bei Stahlberg Gerd Staiger: Gast bei Stahlberg Susanne Schering: Gast bei Stahlberg Eva Schäfer: Gast bei Stahlberg Monika Kunstmann: Gast bei Stahlberg Hannelore Appe: Gast bei Stahlberg Karlheinz Siewert: Gast bei Stahlberg | "Karriere" ist ein Spielfilm der DEFA von Heiner Carow aus dem Jahr 1971. Titel zu diesem Film:» KarriereFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Günter Walcher wird an der Ostseeküste geboren und geht dort zur Schule. Zum Kriegsende wird er als 16-jähriger Hitlerjunge mitschuldig, daß ein junger russischer Fremdarbeiter erschossen wird. Deshalb haben ihn die Soldaten der Roten Armee zum Kriegsende verhaftet. Im Gefängnis trifft er mit dem tatsächlichen Mörder zusammen, den er im Wahn erschlägt. Kurze Zeit später wird die Gegend im Gebietsaustausch von der amerikanischen Armee besetzt. So wird er in der späteren Bundesrepublik erwachsen.Etwa vierundzwanzig Jahre später arbeitet Günter in einem westdeutschen Konzern, interessiert sich nicht für Politik, ist arbeitsam und möchte nur friedlich leben. Da von ihm kein Widerstand ausgeht, wollen ihn seine Vorgesetzten als Abteilungsleiter einsetzen. Die einzige Bedingung ist, daß er einen Grund findet, den Betriebsratsvorsitzenden Zacharias zu kündigen. Hier denkt Günter zurück an seine Jugend, als er durch sein falsches Verhalten am Tode eines Menschen mitschuldig wurde. Er hat nichts gegen Zacharias, den er als fairen Kämpfer für seine Sache kennt, auch wenn er nicht seiner Meinung ist. Die Direktion des Konzerns will ihn nun auf ihre Seite ziehen, in dem sie ihn am gesellschaftlichen Leben der oberen Ebene teilhaben lässt. Auch versuchen sie seiner Frau die Vorteile einer solchen Position schmackhaft zu machen. Günter erliegt dem Angebot zum betrieblichen Aufstieg und sorgt dafür, daß Zacharias wegen fortgesetzter politischen Aktivitäten gefeuert wird. Externe Links zu diesem Film:› Karriere in der dt. WikipediaDann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Karriere" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Karriere... |