Konzert für Bratpfanne und Orchester(Konzert für Bratpfanne und Orchester)DDR , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Hannelore Unterberg (Regie) Hannelore Unterberg (Drehbuch) Rainer Hornig (Musik) Karl-Ernst Sasse (Musik) Wolfgang Braumann (Kamera) Ursula Zweig (Schnitt) Tobias Unterberg: Bum Jörg Lehmann: Paule Ronny Schreiber: Plautz Mirko Tuma: Knobel Grit Mühlstein: Annett Sandra Lampe: Jaecki Anja Reefschläger: Anja Susanne Dehnick: Susanne Christian Blumenstein: Christian Grit Kluge: Grit Chris Buttkus: Chris Michael Tietz: Michael Jaecki Schwarz: Herr Kling Wolfgang Greese: Ottmar Dohlenei Marga Legal: Frau Bolz Ilse Voigt: Oma Taubert Arnim Mühlstädt: Herr Drechsler Else Koren: Frau Probst Marianne Wünscher: Polizeisekretärin Iris Bohnau: Bums Mutter Dieter Jäger: Bums Vater Peter Hladik: Doktor Beyer Jürgen Huth: Mann auf der Bank Gerd Staiger: Pförtner Eva Schäfer: Kassiererin | "Konzert für Bratpfanne und Orchester" ist ein deutscher Kinderfilm der DEFA von Hannelore Unterberg aus dem Jahr 1976. Titel zu diesem Film:» Konzert für Bratpfanne und OrchesterFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Kinder eines Neubauviertels haben auf und um einen Baum herum allerhand Lärminstrumente aufgebaut: Topfdeckel, Schlaghölzer, Bratpfannen, Flaschen, Klingeln, Tuten usw. Von Zeit zu Zeit erzeugen sie teils lustige, teils lästige Geräusche, die von den Erwachsenen nicht immer gern gehört werden. Der einzige, der für die Kinder Verständnis hat, ist der Berufsmusiker Herr Kling, der in einem Orchester den Kontrabass spielt. Bum hat ein besonderes Instrument: Bei einem Altwarenhändler bekommt er einen Ladenhüter geschenkt, den dieser nicht verkaufen kann, da er unvollständig ist. Es handelt sich hier um das Oberteil eines Metallbettes, das einst der Prinzessin Anna Amalia gehörte. In seiner Phantasie erzeugt Bum auf diesem Bettgestell Töne, die von einem Xylophon stammen könnten.Mehrere Tage fährt ein Lautsprecherwagen durch die Stadt und kündigt an, dass im Wohngebiet ein "Fest der guten Einfälle" veranstaltet wird. Bum will mit seinen Freunden und dem Bratpfannenorchester dort auftreten. Nur gibt es immer wieder Streit zwischen den Kindern. Da kommt eine alte Teekanne aus Blech ins Spiel, die per Trick lebendig wird, um die Kinder bei ernsthaften Musizierversuchen zu unterstützen, die sich aber in Rauch auflöst, wenn Zank und Streit aufkommen. Die Kanne ist originell, kann musizieren, laufen und ist mitunter komisch in ihren Aktionen. Mit ihrer Unterstützung gelingt es dem Bratpfannenorchester zum großen Fest gemeinsam mit einem richtigen Orchester aufzutreten. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Konzert für Bratpfanne und Orchester in der dt. Wikipedia› Konzert für Bratpfanne und Orchester in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Konzert für Bratpfanne und Orchester" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Konzert für Bratpfanne und Orchester... |