Kriegsgericht(Kriegsgericht)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Kurt Meisel (Regie) Will Berthold (Drehbuch) Heinz Oskar Wuttig (Drehbuch) Gero Wecker (Produktion) Helmuth Volmer (Produktion) Werner Eisbrenner (Musik) Georg Krause (Kamera) Wolfgang Wehrum (Schnitt) Karlheinz Böhm: Oberleutnant Düren Christian Wolff: Fähnrich Stahmer Klaus Kammer: Maat Klaus Hinze Hans Nielsen: Verteidiger Dr. Wilhelmi Charles Regnier: Vorsitzender des Kriegsgerichtes Schorn Werner Peters: Kriegsgerichtsrat / Ankläger Brenner Carl Wery: Vater Stahmer Herbert Tiede: Kapitän zur See Paulsen Raidar Müller-Elmau: Brenners Adjutant Koch Martin Benrath: Funk-Offizier Maiers Reinhard Kolldehoff: Feldwebel Berta Drews: Frau Willmers Edith Hancke: Frl. Wehner Robert Meyn: Admiral Zirler Sabina Sesselmann: Antje Düren Carola von Kayser: Christa | "Kriegsgericht" ist ein deutscher Antikriegsfilm von Gero Wecker aus dem Jahre 1959, der von der Arca-Filmgesellschaft mbH in Berlin hergestellt wurde, mit Karlheinz Böhm in einer Hauptrolle. Grundlage war die Erzählung "Kreuzer Pommern" von Will Berthold in der Zeitschrift Revue. Er handelt von der Anklage und der Verurteilung von Marinesoldaten wegen Fahnenflucht im Zweiten Weltkrieg und wurde in schwarz-weiß gedreht. Titel zu diesem Film:» KriegsgerichtFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Drei schiffbrüchige deutsche Marinesoldaten, Oberleutnant Düren, Fähnrich Stahmer und Maat Hinze, werden von einem deutschen U-Boot gerettet. Nachdem sich herausgestellt hat, daß sie die einzigen Überlebenden der Versenkung des Kriegsschiffes "Pommern" sind, werden sie zunächst als Helden gefeiert und dekoriert. Einem Ermittler fallen daraufhin jedoch Ungereimtheiten in den Berichten der drei auf und erwägt die Möglichkeit, daß sie das Schiff aus Eigeninteresse bewusst verlassen haben. Er erwirkt ein Gerichtsverfahren und tritt dort mit dem Vorwurf der Fahnenflucht auch selbst als Ankläger auf. Wegen dieser Personalunion beantragt der gemeinsame und in Sachen Militärgerichtsbarkeit unerfahrene Verteidiger der drei erfolglos, ihn als befangen abzulehnen. Die drei beteuern zunächst ihre Unschuld, als sie sich jedoch mehr und mehr in Widersprüche verwickeln räumt einer nach dem anderen ein, das Schiff vorzeitig verlassen zu haben, reklamieren jedoch, zum Teil stark emotionalisiert, daß keiner ihrer Kameraden dadurch zu Schaden gekommen sei, wohingegen ein weiteres Verbleiben ihrerseits auf dem Schiff nur ihren unnötigen Tod ohne Nutzen für andere zur Folge gehabt hätte. Alle drei werden schließlich zum Tode verurteilt.Externe Links zu diesem Film:› Kriegsgericht in der dt. Wikipedia› Kriegsgericht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Kriegsgericht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Kriegsgericht... |