Küssen ist keine Sünd‘(Küssen ist keine Sünd‘)Österreich, Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hubert Marischka (Regie) Hubert Marischka (Drehbuch) Rudolf Österreicher (Drehbuch) Carl Hofer (Produktion) Edmund Eysler (Musik) Alois Melichar (Musik) Franz Koch (Kamera) Josef Illig (Kamera) Adolf Schlyssleder (Schnitt) Curd Jürgens: Felix Alberti, Kammersänger Hans Olden: Ferdinand Schwaighofer, sein Impresario Hans Moser: Alois Eder, Gastwirt zur »Goldenen Gans« Erika von Thellmann: Anastasia, seine Frau Elfie Mayerhofer: Tilly, deren Tochter Adolf Gondrell: Steinberger, Generaldirektor Gisela Fackeldey: Mara, seine Freundin Max Schipper Gertrud Wolle Hélène Robert Axel Scholtz Hans Leibelt Theodor Danegger | "Küssen ist keine Sünd'" ist ein österreichisch-deutscher Musik- und Heimatfilm in Schwarz-Weiß aus dem Jahr 1950. Regie führte Hubert Marischka, der - zusammen mit Rudolf Österreicher - auch das Drehbuch verfasste. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erste Mal am 28. September 1950 in die Kinos. Der Titel spielt an auf die bekannteste Melodie der Operette "Bruder Straubinger" von Edmund Eysler (Musik) und Ignaz Schnitzer, die im Film mehrmals zu hören ist. Später hat der Film den Titel "Bruder Straubinger" erhalten, was aber etwas irreführend ist, weil er mit der Operette nur wenig Gemeinsames hat. Titel zu diesem Film:» Küssen ist keine Sünd‘» Bruder Straubinger Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Als der Kammersänger Felix Alberti in Salzburg ein Gastspiel gibt, fasziniert ihn in der linken Loge eine exotische Schönheit so sehr, daß er ihr durch seinen Manager Schwaighofer die Einladung zu einem Stelldichein überbringen lässt. Als Antwort erhält er weder ein "Ja" noch ein "Nein", und dieser Umstand lässt ihn auch nicht zur Ruhe kommen, als er nach Wien zurückgekehrt ist. Zu seiner Überraschung meldet sich dann aber die von ihm Verehrte doch noch, und sagt am Telefon ihren sofortigen Besuch zu. Wie groß ist dann die Enttäuschung, als die Dame schließlich Felix‘ Zimmer betritt. Es ist Tilly Eder, die Tochter des Salzburger Gastwirts »Zur Goldenen Gans«. Der Liebesbrief des Tenors hat versehentlich sie erreicht, weil sein Überbringer Schwaighofer die Begriffe "Links" und "Rechts" miteinander verwechselte.Es dauert nicht lange, und Tilly begeistert mit ihrer frischen Naturstimme sowohl den Tenor als auch seinen Impresario. Alberti will sogar die Kosten für Tillys Gesangsausbildung übernehmen. Er verschafft ihr auch einen Auftritt im Rundfunk. Ihr "Mutterl-Lied" wird auf Anhieb ein voller Erfolg. Tillys Glück wird jedoch bald heftig getrübt, als Alberti bei einem Gartenfest seines Impresarios dessen Freundin Mara entdeckt, in der er seine exotische Schönheit aus Salzburg wieder erkennt und sie mit Komplimenten überschüttet. Enttäuscht verlässt Tilly das Fest und kehrt zu ihren Eltern in die »Goldene Gans« zurück. Dank ihres Erfolges beim Rundfunk erhält Tilly die weibliche Hauptrolle in Edmund Eyslers Operette "Bruder Straubinger" und wird vom Publikum begeistert gefeiert. Felix Alberti, der Sänger der Titelrolle, erobert ihr Herz nicht nur auf der Bühne, sondern auch privat. Externe Links zu diesem Film:› Küssen ist keine Sünd‘ in der dt. Wikipedia› Küssen ist keine Sünd‘ in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Küssen ist keine Sünd‘" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Küssen ist keine Sünd‘... |