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Letzte Grüße von Onkel Joe

(The Wrong Box)

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UK , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Masterman Finsbury
: Joseph Finsbury
: Michael Finsbury
: Morris Finsbury
: John Finsbury
: Julia Finsbury
: Dr. Pratt
: Detective
: Oliver Pike Harmsworth
: Vyvyan Alistair Montague
: Butler Peacock
: Lawyer Patience
: Major Martha
: Mercy
: Leichenbestatter
: Mrs. Hackett
: Dr. Slattery
: Alan Frazer Scrope
: Sydney Whitcombe Sykes
: Ian Scott
: Brian Allen Harvey
: Butler im Club
: Militäroffizier
: Lokführer
: Geistlicher
: Mrs. Goodge
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"Letzte Grüße von Onkel Joe" (Originaltitel "The Wrong Box") ist eine britische Komödie aus dem Jahr 1966. Regie führte Bryan Forbes. John Mills, Ralph Richardson und Michael Caine spielen in den Hauptrollen. In etwas kleineren Rollen sind die britischen Komiker Peter Cook, Dudley Moore und Peter Sellers zu sehen. · Die Geschichte basiert auf dem Roman "The Wrong Box" (1889) von Robert Louis Stevenson und Lloyd Osbourne. · "Letzte Grüße von Onkel Joe" entstand 1965 in den Pinewood Studios von Iver sowie mit Außenaufnahmen in Bath und Englefield Green. Der Film wurde am 27. Mai 1966 in London uraufgeführt. Die deutsche Erstaufführung fand am 3. Februar 1967 statt, die Fernsehpremiere in der BRD erfolgte am 11. Januar 1975 im Abendprogramm der ARD.

Titel zu diesem Film:

» Letzte Grüße von Onkel Joe
» The Wrong Box

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Handlung:

England im frühen 19. Jahrhundert. Ein Anwalt erklärt mehreren Jungen, daß eine Form von Tontine organisiert wurde: Für jedes Kind wurden 1.000 £ investiert (insgesamt 20.000 £), aber nur der letzte Überlebende erhält das gesamte Kapital und die mit der Investition verdienten Zinsen. dreiundsechzig Jahre später sind die greisen Brüder Masterman und Joseph Finsbury, die im mittlerweile viktorianischen London Tür an Tür wohnen, die letzten überlebenden Mitglieder der Tontine. Masterman wird von seinem ziemlich unfähigen Enkel Michael Finsbury, einem Medizinstudenten, betreut, und obwohl Masterman seit vielen Jahren nicht mehr mit seinem von ihm verachteten Bruder gesprochen hat, schickt er Michael nach nebenan, um Joseph zu sich zu rufen. Michael wird von Julia, Josephs Enkelin, begrüßt. Sie erklärt, daß Joseph derzeit mit ihren Cousins in Bournemouth weilt. Währenddessen erhalten Julias Cousins, Morris und John, ein Telegramm von Michael in ihrer Pension in Bournemouth, in dem steht, daß Masterman im Sterben liegen würde.

Auf der Zugfahrt heim nach London entkommt Joseph den als Aufpasser fungierenden Enkelkindern, steigt in ein anderes Abteil und langweilt den einzigen weiteren Fahrgast mit Ausführungen zum Thema Stricken. Joseph geht, um eine Zigarette zu rauchen, und lässt seinen Mantel zurück, den der Fahrgast, der berüchtigte "Bournemouth-Würger", anzieht. Der Zug kollidiert bald darauf mit einem anderen Schienenfahrzeug. Morris und John finden einen verstümmelten Körper, der den Mantel ihres Onkels trägt, und nehmen an, daß es sich bei der Leiche um den titelgebenden Onkel Joe handelt. Um ihre Interessen an der Tontine zu wahren, verstecken sie die Leiche im Wald. Morris fordert John auf, die Leiche auszubuddeln und nach London zu verbringen. Währenddessen entfernt sich der quicklebendige echte Joseph vom Unfallort. In London erhält Michael ein Telegramm, in dem ihm mitgeteilt wird, daß er eine Kiste mit einer Statue zu erwarten habe. Morris taucht bei Masterman Finsbury auf und verwechselt den ältlichen Butler Peacock mit Masterman.

Morris versucht, die angebliche Leiche Onkel Joes lange genug zu verstecken und zwar so lange, bis Masterman stirbt, um dann zu behaupten, Joseph sei an einem Herzinfarkt gestorben, als dieser die Nachricht vom Tod des verhassten Bruders hörte. Morris und John planen, die Leiche zu Josephs Haus in London zu bringen, wo Julia lebt. John packt die Leiche in ein großes Fass. Derweil macht sich Joseph allein auf den Weg nach London und besucht seinen Bruder. Masterman unternimmt mehrere kläglich scheiternde Versuche, seinen Bruder umzubringen, wobei Joseph dies nicht einmal bemerkt. Sie trennen sich nach einem Streit, und als er Mastermans Haus verlässt, wird das Fass mit der falschen Leiche versehentlich Mastermans Haus zugestellt. Auch Michaels erwartete Postsendung mit der Statue wird zugestellt, doch auch hier am falschen Ort, nämlich bei der Adresse von Onkel Joe. Cousine Julia nimmt das "Paket" in Empfang im Glauben, daß es sich um eine von ihr erwartete Lieferung handele. Morris, der bei Josephs Heim ankommt, sieht einen Lieferwagen, der gerade abfährt, und nimmt an, daß die Leiche seines Onkels gerade geliefert wurde. Morris geht zum zauseligen Arzt Dr. Pratt, um von diesem eine Blanko-Sterbeurkunde zu erhalten.

Michael hilft den Lieferanten, die Kiste in Josephs Haus zu bringen. Michael und Julia entdecken ihre Leidenschaft füreinander und Cousin und Cousine küssen sich. Michael schreckt auf einmal wegen der nahen Blutsbande zurück, bis beide feststellen, daß sie beide lediglich adoptierte Finsburys sind, somit nicht blutsverwandt. Michael entdeckt wenig später die Leiche im Fass und nimmt an, nachdem er von Butler Peacock vom Zoff zwischen Masterman und Joseph erfahren hat, an, daß sein "Großvater" seinen Bruder getötet hat. Als Julia mit etwas Brühe für Masterman ankommt, versteckt Michael die Leiche in einem Klavier. In dieser Nacht heuert Michael "Bestatter" an, um die Leiche in die Themse zu werfen, aber als sie ankommen, ist Masterman gerade die Treppe hinuntergefallen, also nehmen sie seinen bewusstlosen Körper. Als Morris dies sieht, geht er frohen Mutes davon aus, daß Masterman nun endlich gestorben ist und demnächst reichlich Bargeld lacht.

Morris und John machen sich auf den Weg, um die Tontine zu beanspruchen, und zeigen die gefälschte Sterbeurkunde. Der Anwalt sagt ihnen, daß sich der fragliche Betrag auf stolze 111.000 Pfund erhöht hat. Aus dem Fluss gerettet, wird der wieder aufgewachte Masterman von der Heilsarmee nach Hause zurückgebracht. Die Retter gehen von einem Selbstmordversuch aus. Julia hat derweil einen schmucken Sarg für den untoten Toten bestellt. Morris hingegen bestellt einen billigen Sarg, um sich der verstümmelten Leiche des "Bournemouth-Würgers" zu entledigen. Der aber wird erneut an die falsche Adresse geliefert. Michael verkauft inzwischen das familieneigene Klavier, ohne zu wissen, daß sich der zwischenzeitlich dort zwischengelagerte falsche Onkel Joe noch darin befindet. Als die Leiche entdeckt wird, greift die Polizei ein.

Nun wird es richtig turbulent: Michael und Julia jagen Morris und John hinterher, die sich mutmaßlich mit dem Geld in einem Leichenwagen davonstehlen wollen. Dann treffen sie auf einen echten Trauerzug. Nach einem Unfall stellen Morris und John fest, daß sie statt des Geldes eine Leiche am Hals haben. Das Tontine-Geld ist bei den anderen Cousins. Es soll gerade vergraben werden, als die familiäre Konkurrenz es packen und davonlaufen will. Die Kiste springt auf und das Geld wird durch den Wind über den halben Friedhof verstreut. Joseph taucht gerade aus dem offenen Grab auf, als Masterman hinzukommt. Der über die Tontine-Gelder zu bestimmende Anwalt taucht auf, um zu sagen, daß die Tontine-Summe erst noch gewonnen werden müsse. Ein Polizeiinspektor erscheint, und Morris wird festgenommen. Die Polizei fragt, wer die Leiche in das Klavier gelegt hat, da für den flüchtigen Verbrecher - tot oder lebendig - eine Belohnung von 1000 Pfund ausgelobt wurde. Dies ist der Auslöser für einen neuen Streit innerhalb der geldgierigen Finsbury-Sippe.

Externe Links zu diesem Film:

Letzte Grüße von Onkel Joe in der dt. Wikipedia
Letzte Grüße von Onkel Joe in der Internet Movie Database

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