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Madame macht Geschichte(n)

(Call Me Madam)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Sally Adams
: Kenneth Gibson
: Prinzessin Maria
: Cosmo Constantine
: Pemberton Maxwell
: Prinz Hugo
: August Tantinnin
: Premierminister Sebastian
: Großherzog Otto
: Großherzogin Sophie
: Senator Brockway
: Senator Gallagher
: Senator Wilkins
: Chamberlain
: Miccoli
: Ronchin
: Schreiber
: Musikschreiber
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"Madame macht Geschichte(n") (Originaltitel "Call Me Madam") ist eine US-amerikanische Filmkomödie der 20th Century Fox aus dem Jahr 1953 unter der Regie von Walter Lang. Mrs. Sally Adams, gespielt von Ethel Merman, wird als Botschafterin ins Großherzogtum Lichtenburg geschickt, den kleinsten Staat der Welt, um die USA zu repräsentieren. Weitere Hauptrollen spielen Donald O'Connor, Vera-Ellen und George Sanders. · Der Film wurde mit einem Oscar für die "Beste Filmmusik" ausgezeichnet. Die Handlung basiert auf dem von Leland Hayward produzierten musikalischen Bühnenspiel "Call Me Madam" von Howard Lindsay und Russel Crouse, zu dem Irving Berlin Musik und Musiktexte beisteuerte, erstmals aufgeführt am 12. Oktober 1950 in New York. Ethel Merman war dort ebenfalls in der Hauptrolle besetzt und wurde 1951 mit einem Tony Award ausgezeichnet.

Titel zu diesem Film:

» Madame macht Geschichte(n)
» Call Me Madam

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Handlung:

Im Jahr 1951 wird Sally Adams, eine wohlhabende kapriziöse Witwe aus Oklahoma, die in Washington lebt, als US-Botschafterin für das Großherzogtum Lichtenburg vereidigt. Adams hat es verstanden, ihre Luxusvilla zum Treffpunkt einflussreicher Menschen zu machen, Einladungen zu ihren Festen sind hoch begehrt. Obwohl Sally nicht weiß, wo genau Lichtenburg überhaupt liegt, ist sie erst einmal begeistert von ihrer neuen Aufgabe und nimmt das zum Anlass, eines ihrer legendären Feste zu geben. Alles was Rang und Namen hat, ist erschienen, und auch Amerikas Fernsehanstalten schalten sich zu, als Sally ihre Rede hält, bei deren Text sie tatkräftig von dem Journalisten Kenneth Gibson unterstützt worden ist. Da Gibson augenscheinlich sehr gut über die europäische Politik informiert ist, bittet Sally ihn, sie als ihr Presseattaché zu begleiten. Als er annimmt, schickt sie ihn schon einmal voraus nach Lichtenburg. In der US-Botschaft im malerischen Lichtenburg gibt deren Geschäftsträger, der snobistische Pemberton Maxwell, Gibson zu verstehen, daß er wenig von einem weiblichen Botschafter hält. Am großherzoglichen Hof in Lichtenburg dagegen, ist man von Sallys Ernennung sehr angetan, da ihr der Ruf vorauseilt, äußerst großzügig und verständnisvoll zu sein. Da das kleine Land in großen finanziellen Schwierigkeiten steckt, hofft man, daß Sally einen Weg der Hilfe findet. Die neue Botschafterin macht Maxwell unmissverständlich klar, daß er es nicht schaffen werde, sie zu vertreiben und fordert ein, daß er sie Madam zu nennen habe. Sally ist entschlossen, die ihr gestellten Aufgaben auf die ihr eigene Art zu lösen.

Bei Hof verhandelt man gerade darüber, Prinzessin Maria mit Prinz Hugo von Middledorf zu vermählen, der jedoch eine größere Mitgift der Prinzessin zur Bedingung macht. Diese arrangierte Ehe wäre für beide Länder von politischen Vorteil. Premierminister Sebastian und der Finanzminister August Tantinnin gehen davon aus, daß Sally sich für eine amerikanische Anleihe einsetzen wird, was diese jedoch ablehnt, da sie der Meinung ist, daß sie sich in derart private Dinge nicht einzumischen habe. Sallys Haltung ändert sich jedoch, als der äußerst charmante Außenminister Cosmo Constantine ihr einen Antrittsbesuch macht. Um ihm zu imponieren, will sie versuchen, die erforderlichen Millionen zu beschaffen. Wie sich später herausstellt, legt Cosmo jedoch gar keinen Wert auf das Kapital. Bei dem einige Tage später stattfindenden Akt der offiziellen Übergabe des Beglaubigungsschreibens an die neue Botschafterin, bringt Sally durch ihre ungezwungene, charmante Art und ihren speziellen Humor Leben in die nach einem strengen Zeremoniell ablaufende Veranstaltung. Ihr Presseattaché Gibson trifft auf dem Fest Prinzessin Maria wieder, die er einige Tage zuvor in einem Kaufhaus kennengelernt hatte. Beide fühlten sich sofort zueinander hingezogen. Sally überlegt krampfhaft, wie sie eine mögliche Eheschließung mit Prinz Hugo umgehen kann. Als es abseits des Festes zu einem innigen Kuss zwischen ihr und Kenneth Gibson kommt, läuft sie verwirrt davon.

Sally, die offene Augen und ein Herz für die jungen Leute hat, ermöglicht ihnen jedoch, sich ab und zu zu treffen. Ihr eigenes Glück dagegen wird getrübt, da Maxwell es versteht, Unsicherheit bei ihr zu schüren, da er immer wieder behauptet, daß Constantine, in den die reife Frau sich ernsthaft verliebt hat, nur mit ihr flirte, um das Darlehen für seinen Staat doch noch zu erhalten, sein Protest sei nur vorgetäuscht. Das führt dazu, daß ihr Verhalten gegenüber Cosmo sich verändert. Dieser wiederum ist verwirrt, da er nicht weiß, was das zu bedeuten hat. Dann jedoch trifft der von der Lichtenburger Regierung sehnlichst erwartete Untersuchungsausschuss des Senats ein. Die Herren wollen allein mit Cosmo Constantin über eine Anleihe verhandeln. Das wiederum führt zu einer Regierungskrise, da die Minister Tantinnin und Sebastian sich übergangen fühlen. Das Kabinett tritt nach eingehender Beratung zurück und trägt Constantine den Posten des Premierministers an. Dieser ist froh über darüber, wie sich die Dinge entwickelt haben, denn er ist fest entschlossen, den Staatshaushalt von Lichtenburg zu sanieren und macht unmissverständlich klar, daß Lichtenburg unverkäuflich sei. Die Senatoren sind beeindruckt von seiner Haltung und wollen ihn in Zukunft unterstützen.

Sally jedoch wird ganz plötzlich von ihrem Posten abberufen mit der Begründung, sie habe sich in die privaten Angelegenheiten der großherzoglichen Familie eingemischt und dadurch das Vertrauen der Lichtenburger Regierung verspielt. Traurig tritt sie mit ihrem Attaché Gibson zusammen die Heimreise nach Amerika an. Doch schon bald erweist Sally sich wieder als exzellente Gastgeberin und erwartet zu einem ihrer Feste auch den neu ernannten Botschafter Lichtenburgs Cosmo Constantin. Als er eintrifft, befindet sich in seiner Begleitung eine junge Dame - Prinzessin Maria. Die Liebe zu Kenneth war so groß, daß sie ihren Titel abgelegt hat, um seine Frau werden zu können.

Für Sally hält Cosmo noch eine Überraschung bereit, er verleiht ihr in Anerkennung ihrer Dienste für Lichtenburg den Hausorden des Landes, der mit dem Titel "Dame" verbunden ist, wie sie sich ab jetzt nennen darf. Als beide sich etwas später glücklich umarmen, sind auch die Missverständnisse zwischen ihnen ausgeräumt.

Externe Links zu diesem Film:

Madame macht Geschichte(n) in der dt. Wikipedia
Madame macht Geschichte(n) in der Internet Movie Database

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