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Madeleine Tel. 13 62 11

(Madeleine Tel. 13 62 11)

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Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 18

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Madeleine
: Karin
: Gert Klaiber
: Wolf Siebert
: Frau Clavius
: Semler
: Rebecca
: Thekla
: Nikki Maybach
: Hausmädchen Edith
: Kriminalassistent Müller
: Alfonso
: Janine
: Gertie
: Kunde bei Rebecca



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"Madeleine Tel. 13 62 11" ist ein deutscher Spielfilm zwischen Filmdrama, Kriminal- und Exploitationfilm aus dem Jahr 1958. Der in West-Berlin gedrehte Schwarzweißfilm nach einem "Tatsachenbericht" von Will Berthold entstand unter der Regie von Kurt Meisel. Produzent war Gero Wecker. Die Uraufführung fand am 26. Juni 1958 in der Lichtburg in Essen statt.

Titel zu diesem Film:

» Madeleine Tel. 13 62 11

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Handlung:

Auf dem Kurfürstendamm rast eine junge Dame in den Tod. Es handelt sich um ein Callgirl, eines jener Mädchen, die auf ihre Art vom Wirtschaftswunder profitieren. Davon weiß auch Kriminalrat Semler zu berichten, der an der Universität Vorlesungen über das Thema Prostitution hält. Die Studentin Karin ist von seinen Ausführungen so begeistert, daß sie darüber eine juristische Doktorarbeit schreiben möchte. Semler stellt ihr seine Akten zur Verfügung, warnt sie aber vor eigenen Milieustudien.

Unterdessen lernt der Ingenieur Gert Klaiber die elegante Madeleine kennen. Er ahnt nicht, daß es sich bei der Frau, in die er sich verliebt, um ein Callgirl handelt. Unter der Telefonnummer dreizehn zweiundsechzig elf können sich zahlungskräftige Kunden mit Madeleine verabreden. Sie ist sozusagen der "Star" einer gewissen Frau Clavius. Die gewissenlose Kupplerin resisiert in einer feudalen Villa und nutzt mehrere bereitwillige Mädchen aus. Nebenbei ist sie an den Schiebergeschäften des Direktors Nikki Maybach aus Düsseldorf beteiligt, der ihr auch immer wieder neue Mädchen zuführt. Maybach wird verhaftet und die Polizei schickt Kommissar Wolf Siebert nach Berlin, der mit einer angeblichen Empfehlung Maybachs in das Etablissement von Frau Clavius einzudringen versucht.

Die Studentin Karin trifft nach vielen Jahren ihre ehemalige Mitschülerin Madeleine wieder und kommt bald hinter deren Geheimnis. Während Gert Klaiber noch immer rätselt, welcher Beschäftigung die wohlhabende Madeleine nachgeht, begibt sich Karin unter dem Vorwand, Callgirl werden zu wollen, zu Frau Clavius. Madeleine hat sich ernsthaft in Gert verliebt und will mit ihrem bisherigen Leben Schluss machen. Als die skrupellose Frau Clavius damit droht, Gert alles zu verraten, empfängt Madeleine widerwillig ihren nächsten Kunden: Kriminalkommissar Wolf Siebert. Er erhält einige belastende Aussagen, die reichen, um den Geschäften von Frau Clavius ein Ende zu machen. Beim Verlassen des Appartements begegnet der Kommissar dem Ingenieur Gert, dem Madeleine schließlich alles gesteht. Der aber will mit einem Callgirl nichts zu tun haben und verlässt das Haus. Madeleine ist verzweifelt und unternimmt einen Selbstmordversuch.

Nachdem auch Karins Versuche scheitern, Gert zu einer Rückkehr zu bewegen, sieht Madeleine keinen anderen Weg und kehrt zu Frau Clavius zurück. In deren Villa findet am gleichen Tag ein zweifelhaftes Fest statt. Leichtbekleidete und nackte Mädchen tanzen dort Striptease vor älteren Herren. Niemand ahnt, daß die Polizei das Gebäude umstellt hat. Kriminalrat Semler und seine Kollegen können den Callgirl-Ring sprengen und Frau Clavius verhaften. Madeleine ist endlich frei und hat nur noch einen Gedanken: Gert Klaiber. Der hat einen Auftrag in Indien übernommen und ist bereits unterwegs zum Flughafen Tempelhof. Kurz vor dem Abflug kommt es zwischen den beiden zu einer Aussprache, die Madeleine auf eine gemeinsame Zukunft hoffen lässt.

Externe Links zu diesem Film:

Madeleine Tel. 13 62 11 in der dt. Wikipedia
Madeleine Tel. 13 62 11 in der Internet Movie Database

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