Maibowle(Maibowle)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Günter Reisch (Regie) Marianne Libera (Drehbuch) Gerhard Weise (Drehbuch) Günter Reisch (Drehbuch) Helmut Nier (Musik) Otto Merz (Kamera) Hildegard Conrad (Schnitt) Erich Franz: Wilhelm Lehmann Albert Hetterle: Gustav Lehmann Erika Dunkelmann: Marion Lehmann Christel Bodenstein: Suse Lehmann Heinz Draehn: Franz Lehmann Ekkehard Schall: Günther Lehmann Stefan Lisewski: Paul Lehmann Horst Kube: Albert Lehmann Friedel Nowack: Auguste Lehmann Ernst-Georg Schwill: Knispel Herbert Köfer: Monteur für Fernsehstörungen Werner Lierck: Möbelträger Fritz Diez: Staatssekretär Anton Frisch Karla Runkehl: Rosa Irma Münch: Kamerafrau Gerry Wolff: Referent Scholz | "Maibowle" ist ein deutscher Spielfilm der DEFA von Günter Reisch aus dem Jahr 1959. Im Jahr 1960 erlebte der Film mit "Silvesterpunsch" eine Fortsetzung. Titel zu diesem Film:» MaibowleFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Wilhelm Lehmann, Meister des Chemiebetriebes Grünefeld, hat doppelten Grund zur Freude. Sein Betrieb wird ihm die Auszeichnung "Banner der Arbeit" verleihen. Sogar das Fernsehen hat sich anlässlich der Auszeichnung angesagt. Zudem feiert Wilhelm an dem Tag auch seinen 65. Geburtstag und erwartet die weitläufige Familie zu einem großen Fest, für das seine Frau Auguste zu Hause bereits die Geburtstagstafel deckt. Außerdem soll es wie jedes Jahr am 13. Mai traditionell die von den Söhnen zubereitete Maibowle geben. Sohn Franz hofft dabei auf die Mithilfe seiner Geschwister, die anlässlich des Geburtstages im Hause Lehmann erwartet werden. Da er zu einer LPG-Sitzung in Grünefeld muss, bereitet er zwar alles vor, überlässt das Bowleansetzen jedoch den anderen.Statt der Gäste kommen bei Auguste jedoch zunächst nur Absagen an: Sohn Günther hat Flugdienst und Sohn Gustav könnte zwar kommen, jedoch hat seine Frau Marion ein wichtiges Gespräch mit dem Staatssekretär geplant und Tochter Suse muß zur Schauspielprüfung. Tochter Rosa, die mit Mann Albert und den vier Kindern anreisen wollte, hat berufliche Verpflichtungen als Lehrerin und auch Albert muß als Vorsitzender der LPG "Frisch voran" gerade an diesem Tag an einer Sitzung teilnehmen. Nur Sohn Paul erscheint und so droht die Absage von Geburtstagsfeier und Maibowle. Am Ende jedoch geht alles gut aus: Als die Verwandten von der geplanten Auszeichnung erfahren, machen sie sich auf den teils chaotischen Weg nach Grünefeld, treffen überraschend doch zum Fest ein, erleben die Auszeichnungsübertragung im Fernsehen und trinken gemeinsam Maibowle. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film, Fortsetzung:Externe Links zu diesem Film:› Maibowle in der dt. Wikipedia› Maibowle in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Maibowle" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Maibowle... |