Mama, ich lebeDDR , Originalsprache: Deutsch, Russisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Konrad Wolf (Regie) Konrad Wolf (Drehbuch) Wolfgang Kohlhaase (Drehbuch) Herbert Ehler (Produktion) Rainer Böhm (Musik) Werner Bergmann (Kamera) Evelyn Carow (Schnitt) Peter Prager: Becker Uwe Zerbe: Pankonin Eberhard Kirchberg: Koralewski Detlef Gieß: Kuschke Donatas Banionis: Mauris Margarita Terechowa: Swetlana Jewgeni Kindinow: Glunski Michail Waskow: Kolja Iwan Lapikow: General Eugen Albert: Torfstecher Bolot Beischenalijew: Kirgisischer Oberst Gerd Blahuschek: Linge Norbert Christian: Schober Jürgen Graf: Rattmann Jürgen Hentsch: Panzeroffizier Anatoli Papanow: Lopatkin Martin Trettau: Kosel Klaus Piontek: Sprecher | Mama, ich lebe ist einer der letzten Filme des Regisseurs Konrad Wolf. Der Film wurde im Jahr 1976 unter anderem in der Sowjetunion gedreht; die Premiere fand am 24. Februar 1977 statt. Titel zu diesem Film:» Mama, ich lebeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager haben sich die deutschen Soldaten Becker, Pankonin, Koralewski und Kuschke dafür entschieden, mit der Roten Armee gegen die deutschen Truppen zusammenzuarbeiten. Der baltisch-sowjetische Major Mauris begleitet die nunmehr sowjetische Uniformen tragenden neuen Genossen an die Front.Auf ihrer langen Fahrt im für Kriegsverhältnisse sehr komfortablen Zug lernen die vier die Menschen und Lebensumstände des von ihnen einst bekämpften Landes kennen und denken über ihre Lage nach. Der Zuschauer erfährt nach und nach die Geschichte jedes Einzelnen von ihnen und kann ihre innere Entwicklung nachvollziehen. An der Front angekommen, entscheiden sich nur drei von ihnen für den bewaffneten Kampf gegen ihre Landsleute. Im entscheidenden Moment jedoch zögern sie, auf diese zu schießen, wodurch ihr sowjetischer Kamerad und Freund Kolja getötet wird. Währenddessen hat der vierte von ihnen, Pankonin, die Aufgabe übernommen, zusammen mit der Rotarmistin Swetlana deutsche Funksprüche abzuhören. Swetlana und er verlieben sich in einander. Schließlich werden drei von ihnen, durch das Los bestimmt, für eine Kommandoaktion in deutschen Uniformen hinter den feindlichen Linien abgesetzt und kommen beim Versuch, zurück auf die sowjetische Seite zu gelangen, ums Leben. Unter den Toten ist auch Swetlanas Geliebter Pankonin. Überlebt hat nur Becker, der im Gefangenenlager von einem deutschen Mitgefangenen einen Zettel erhalten hatte, auf dem dessen Adresse steht und der Satz "Mama, ich lebe". Externe Links zu diesem Film:› Mama, ich lebe in der dt. Wikipedia› Mama, ich lebe in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mama, ich lebe" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mama, ich lebe... |