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Man nennt mich Halleluja

(Testa t'ammazzo, croce... sei morto! Mi chiamano Alleluja)

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Italien , Originalsprache: Italienisch
, FSK ab 18

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Halleluja
: Alexej Großfürst Wiossarewitsch Koperkin
: Schwester Anna Lee
: General Emiliano Ramirez
: Duke Slocum
: Fortune
: Johannes Krantz
: Ebenezer
: Gertrude Krantz
: Pater Victoriano Pacheco
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"Man nennt mich Halleluja" (Originaltitel: "Testa t'ammazzo, croce... sei morto! Mi chiamano Alleluja") ist ein Italowestern, den Giuliano Carnimeo unter seinem Stammpseudonym "Anthony Ascot" 1971 inszenierte. Der im deutschen Sprachraum am 4. Februar 1972 erstaufgeführte Film bringt komische Töne in seinen ernsten Stoff ein und wurde mit George Hilton in der Hauptrolle besetzt.

Titel zu diesem Film:

» Man nennt mich Halleluja
» Testa t'ammazzo, croce... sei morto! Mi chiamano Alleluja

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Handlung:

Während der Regierungszeit von Maximilian in Mexiko wird der Revolverheld Halleluja von Revolutionsgeneral Ramirez angeheuert, um eine Tasche voller Edelsteine zu stehlen, die Maximilian in die USA schickte, um dort Waffen zu erhalten. Halleluja ist nicht so sehr an seiner Gage als an den Juwelen selbst interessiert, die er eigenständig zu Geld machen möchte. Auf der Jagd nach den Juwelen konkurriert er mit zahlreichen Gegnern; da gibt es den dubiosen Waffenhändler Krantz, ein selbsternannter russischer Prinz und eine angebliche Nonne, die tatsächlich eine Agentin der USA ist.

Halleluja verbündet sich mit Koperkin, dem Russen und Schwester Anna, der Nonne, gegen Krantz. Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit dessen Leuten teilen sich Halleluja und Koperkin die Steine, während Schwester Anna als Agentin Donovan für ihre erfolgreiche Enttarnung des Transportes einen Orden erhält.

Externe Links zu diesem Film:

Man nennt mich Halleluja in der dt. Wikipedia
Man nennt mich Halleluja in der Internet Movie Database

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