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Mein kleiner Gockel

(My Little Chickadee)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Flower Belle Lee
: Cuthbert J. Twillie
: Jeff Badger
: Wayne Carter
: Mrs. Gideon
: Amos Budge
: Tante Lou
: Onkel John
: Cousin Zeb
: Milton, Indianer
: Mrs. 'Pygmy' Allen
: Mulligan, Barkeeper
: Richter
: Sheriff
: Saloon-Musikant
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"Mein kleiner Gockel" (Originaltitel "My Little Chickadee") ist eine US-amerikanische Westernkomödie aus dem Jahr 1940. Regie führte Edward F. Cline. In den Hauptrollen spielen Mae West und W. C. Fields, die sich ebenfalls für das Drehbuch verantwortlich zeigten.

Titel zu diesem Film:

» Mein kleiner Gockel
» My Little Chickadee

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Handlung:

In den 1880er-Jahren reist die Sängerin Flower Belle Lee, eine Blondine von zweifelhaftem Ruf aus Chicago, zu ihren Verwandten in den Wilden Westen. Unterwegs wird ihre Kutsche von einem maskierten Banditen überfallen, der das in der Kutsche versteckte Gold raubt und Flower Belle Lee entführt. Die Stadt ihrer Verwandten gerät in heller Aufregung über die Entführung, allerdings taucht Belle Lee ein paar Stunden später entspannt und unbeschadet auf und erklärt, sie hätte sich aus einer "engen Stelle" befreien können. Abends erscheint der maskierte Bandit in ihrem Schlafzimmer und sie küssen sich. Der Besuch des Banditen bei Belle Lee wird von Mrs. Gideon, einer wichtigtuerischen und ständig empörten Dame mittleren Alters, beobachtet, woraufhin Belle Lee sich vor Gericht verantworten muss. Nachdem sie das Gericht beleidigt hat, wird Belle der Stadt verwiesen und muß mit dem Zug abreisen. Sie dürfe die Stadt erst wieder betreten, wenn sie eine respektable Person werde und einen Mann heirate.

Belles Zug nach Greasewood City wird von Indianern angegriffen, wobei sie sich als außergewöhnliche Schützin beweist und alle Indianer vom Pferd schießt. In dem Zug trifft Belle Lee auch den Bauernfänger Cuthbert J. Twillie, der sie sofort attraktiv findet. Belle Lee findet ihn erst interessant, als sie einen Haufen Geld unter seinen Gepäckstücken findet und ihn für reich hält. Amos Budge, ein mit Belle befreundeter Falschgeldspieler, der von allen anderen für einen Pfarrer gehalten wird, verheiratet Belle und Cuthbert Twillie noch während der Zugfahrt miteinander (wodurch nur Belle weiß, daß die Ehe ungültig ist). Als sie jedoch herausfindet, daß Twillie keineswegs reich ist und es sich bei seinem Geld um Spielgeld handelt, lässt sie ihn ein anderes Hotelzimmer in Greasewood einquartieren - seine Versuche, die Ehe zu vollziehen, scheitern allesamt. So legt Belle beispielsweise eine Ziege in ihr Bett, zu der sich Twillie beinahe hinkuschelt.

Greasewood stellt sich als gefährliche Stadt heraus, in der der zwielichtige Jeff Badger mit seiner Bande das Sagen hat. Sheriffs überleben in dieser Stadt, wenn sie Badger gefährlich werden, nur eine kurze Zeit. In einem Saloon gibt Twillie damit an, daß er alleine den Indianerangriff auf den Zug abgewehrt habe (er selber hatte sich allerdings nur mehr komisch als erfolgreich mit Kinderzwillen verteidigt, während Belle den Angriff abgewehrt hatte). Jeff Badger durchschaut Twillies Inkompetenz und übergibt daraufhin ihm die aktuell vakante Stelle des Sheriffs, die Twillie in seiner Eitelkeit nicht abschlägt. Zugleich macht Badger Belle romantische Avancen, ebenso wie der Zeitungsredakteur Wayne Carter, der Greasewood zu mehr Zivilisiertheit bringen und den Mörder der vorherigen Sheriffs enttarnen will. Schließlich taucht auch wieder der maskierte Bandit auf, der sich nachts mit Belle zum Stelldichein trifft, aber seine Maske auch dabei nie ablegt. Während Twillie mehr schlecht als recht seiner Arbeit als Sheriff nachgeht und gelegentlich als Barmann aushilft, vertritt Belle die unter einem Nervenzusammenbruch leidende Lehrerin in der Schule.

Sheriff Twillie versucht die Identität des maskierten Banditen zu enttarnen und dringt dafür als dieser verkleidet in Belles Schlafzimmer ein. Zwar kann er sich einen Kuss abholen, doch daran erkennt Belle, daß es sich bei ihm nicht um den Banditen handelt, und scheucht ihn aus seinem Zimmer. Auf dem Rückweg wird Twillie in seiner Verkleidung als maskierter Bandit für diesen gehalten und von den Dorfbewohnern ins Gefängnis geworfen, ebenso wie Belle, die seine Unschuld zu beweisen versucht. Durch einen Flirt mit dem Hilfssheriff, der daraufhin unvorsichtig wird, kann Belle aus dem Gefängnis entkommen. Da die Dorfbewohner sich inzwischen daran machen, Twillie zu lynchen, bittet Belle Jeff Badger um Mithilfe und enthüllt die Ungültigkeit ihrer Ehe mit Twillie. Als Badger sie küsst, erkennt sie durch diesen Kuss, daß er der maskierte Bandit ist. Belle schießt Twillie den Strick vom Hals und Badger erscheint vor allen Dorfbewohnern als maskierter Bandit, sodass sie wissen, daß dieser nicht Twillie ist. Der Bandit wirft sein altes Diebesgut in einem Sack in die Menschenmenge, das so viel wert ist, daß die Dorfbewohner davon Greasewood zivilisieren wollen.

Belle lässt am Ende offen, ob sie sich für Badger oder den Zeitungsredakteur Carter entscheidet. Von Twillie verabschiedet sie sich mit den Worten "my little chickadee" in Freundschaft.

Externe Links zu diesem Film:

Mein kleiner Gockel in der dt. Wikipedia
Mein kleiner Gockel in der Internet Movie Database

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