Mein lieber Robinson(Mein lieber Robinson)DDR , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Roland Gräf (Regie) Roland Gräf (Drehbuch) Klaus Poche (Drehbuch) Gerhard Rosenfeld (Musik) Roland Gräf (Kamera) Monika Schindler (Schnitt) Jan Bereska: Peter Gruner (Robinson) Gabriele Simon: Karin Alfred Müller: Vater Gruner Dieter Franke: Adam Kowalski Karin Gregorek: Barbara Käthe Reichel: Karins Wirtin Lothar Tarelkin: Antenne Rudolf Fleck: Älterer Mann Marga Legal: Alte kranke Frau Günter Wolf: Martin Ingrid Franke: Frau Kowalski Doris Mielau: Hortschwester Kordula Dähne: Schwangere Frau Jürgen Kluckert: Ihr Mann Ruth Kommerell: Frau am Fenster Fred Ludwig: Betrunkener Christiane Lanzke: 18-jähriges Mädchen | "Mein lieber Robinson" ist ein deutscher Jugendfilm der DEFA von Roland Gräf aus dem Jahr 1970. Titel zu diesem Film:» Mein lieber RobinsonFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Peter Gruner ist neunzehn Jahre alt, ein tüchtiger junger Mann, der als Krankenfahrer beim Rettungsamt arbeitet, um sich praktische Erfahrungen für sein geplantes Medizinstudium anzueignen. Deshalb bereitet er sich auch auf der Abendoberschule auf das Abitur vor. Andererseits ist er ganz schön verspielt und verträumt. Da er noch wie auf einer Insel lebt, wird er auch Robinson genannt.Seine Freundin hat ein Kind von ihm bekommen, und nun erscheint es ihm also erstens ziemlich schwierig, seinem Vater beizubringen, dass er Vater und dieser Großvater geworden ist, und zweitens übertreibt er diese Schwierigkeit unbewusst noch, weil er mit seiner neuen Rolle als Papa noch nicht richtig zurechtkommt, und drittens will seine Freundin verständlicherweise endlich wissen, woran sie ist. Robinson lebt immer noch zu Hause und pendelt zwischen Vater und Freundin hin und her. Bis auf seinen Vater wissen alle Bescheid und reden ihm zu, doch recht schnell klaren Tisch zu machen. Vor allen Adam Kowalski (der Kollege vom Krankenwagen) und sein Freund Antenne fragen immer wieder nach. Inzwischen ist der Nachwuchs bereits ein Jahr alt und Karin verlangt endgültig klare Verhältnisse. Robinson greift nun zu einer List, indem er Barbara, der Kollegin und Freundin seines Vaters, seine Geschichte so erzählt, als wären es die Erlebnisse seines Freundes Antenne. Die Art des Erzählens sowie die Angabe der genauen Anschrift der Wohnung der Freundin und deren Kind machte nun Barbara stutzig und sie schildert ihre Vermutungen, dass es sich hierbei um Peters Freundin und Kind handeln könnte, dem Vater Peters. Der kann es natürlich nicht glauben und fährt zur Überprüfung an die angegebene Adresse. Dort trifft er die junge Familie und nach einigen Verwirrungen geht natürlich alles gut aus. Vater Gruner ist stolz darauf, dass er nun Großvater eines Jungen ist, und versöhnt sich mit seinem Sohn. Dieser hat auch erkannt, dass er doch kein Arzt werden will, und beginnt ein Maschinenbaustudium. Externe Links zu diesem Film:› Mein lieber Robinson in der dt. Wikipedia› Mein lieber Robinson in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mein lieber Robinson" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mein lieber Robinson... |