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Mein Vater, der Schauspieler

(Mein Vater, der Schauspieler)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Wolfgang Ohlsen
: Michael Ohlsen, sein Sohn
: Christine Behrendt
: Olympia Renée
: Robert Fleming
: Gerda Eissler
: Souffleuse
: Naive
: Agent Ruehl
: Regisseur Le Beq
: Helmer
: Faber
: Mady
: Intendant
: Frau Dr. Mahlke
: Lokalbesucher
: Frau Sedelmaier
: . Gastwirt
: Herr Behmer
: Inspizient
: Garderobiere
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"Mein Vater, der Schauspieler" ist ein deutsches Kinomelodram aus dem Jahre 1956 von Robert Siodmak mit O. W. Fischer, Hilde Krahl und Oliver Grimm als beider Sohn in den Hauptrollen.

Titel zu diesem Film:

» Mein Vater, der Schauspieler

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Handlung:

Christine Behrendt ist bereits ein gefeierter Star am Schauspielhimmel, als sie ihren jüngeren Kollegen Wolfgang Ohlsen kennenlernt, fördert und schließlich heiratet. Beider Hochzeit ist ein gesellschaftliches Ereignis, und bald wird der Sohn Michael geboren. Es folgen noch einige gemeinsame Erfolge, dann aber beginnt Christines Stern zu sinken, weil sie den Filmproduzenten als Liebespartnerin Ohlsens zu alt erscheint. Ohlsen, nunmehr mit einer anderen Filmpartnerin an seiner Seite, avanciert zum Liebling des Publikums. Christine ist voll Eifersucht und traut ihrem schönen und begehrten Gatten nicht über den Weg. Sie wird misstrauisch, nimmt an, daß er ihr irgendwann untreu ist. Heimlich folgt sie ihm eines Tages, und ihr Verdacht scheint sich zu bestätigen, als sie Wolfgang mit einer anderen, deutlich jüngeren Dame in einer mutmaßlich verfänglichen Situation ertappt. Sie macht ihrem Ehemann eine gewaltige Szene und beschimpft ihn. Zum Abschluss schleudert sie eine Bemerkung heraus, der Wolfgang entnehmen muss, daß er möglicherweise gar nicht Michaels Vater ist. Dann braust Christine in ihrem Wagen davon.

Zutiefst aufgewühlt verliert Christine bei hoher Geschwindigkeit auf dem Heimweg die Kontrolle über ihr Fahrzeug und verursacht einen schweren Autounfall, bei dem sie ums Leben kommt. Für Ohlsen bricht eine Welt zusammen. Er macht sich schwere Vorwürfe, für den Tod seiner Frau verantwortlich zu sein. Und dann ist da ja noch Christines Bemerkung zu Michal. Kann wirklich etwas dran sein, daß Michael nicht sein eigen Fleisch und Blut ist? Diese immer stärker an ihm nagenden Zweifel ertränkt Ohlsen im Alkohol, dessen Konsum bald über alle Maßen geht. Wolfgang Ohlsens Stern beginnt rapide zu sinken. Er wird unzuverlässig, beginnt zu lallen, ist unpünktlich, vergisst seinen Text. Daraufhin werden die Engagements immer seltener, sein Selbstvertrauen sinkt und er verliert seine Habe. Sein Kind hat er längst in ein Heim gegeben. Wolfgang sieht bald nur noch einen einzigen Ausweg, aus der Misere: den Freitod. Als der Schauspieler den Gashahn aufdrehen will, ist es sein kleiner Junge, der aus dem Heim zu Papa ausgerissen ist, ihn rettet und ihm zeigt, wie viel Wert das Leben und welche Verantwortung der Schauspieler für seinen Sohn hat.

Externe Links zu diesem Film:

Mein Vater, der Schauspieler in der dt. Wikipedia
Mein Vater, der Schauspieler in der Internet Movie Database

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