Meine Frau macht Musik(Meine Frau macht Musik)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Hans Heinrich (Regie) Hans Heinrich (Drehbuch) Walter Niklaus (Drehbuch) Gerd Natschinski (Musik) Eugen Klagemann (Kamera) Friedel Welsandt (Schnitt) Lore Frisch: Gerda Wagner Günther Simon: Gustl Wagner Maly Delschaft: Susi Rettig Alice Prill: Eva Rettig Herbert Kiper: Fritz Rettig Evelyn Künneke: Daisy Alexander Hegarth: Fabiani Mario Lerch: Francesco Lou Seitz: Jette Kurt Schmidtchen: Arthur Papke Paul Heidemann: Direktor Nielsen Else Koren: Frau des Hutkäufers Alfred Maack: Alter Pförtner Hans Klering: Hutkäufer Paul R Henker: U-Bahn-Kontrolleur Walter E Fuß: Barmixer Guido Goroll: Mann in Loge Katina Imme: Katharina Ruth Kommerell: Verkäuferin am Papierwarenstand Heinz Schubert: Spießer | "Meine Frau macht Musik" ist ein Musikfilm der DEFA von Hans Heinrich aus dem Jahr 1958. Er entstand nach einem Szenarium von Walter Niklaus als erster Revuefilm der DDR. Titel zu diesem Film:» Meine Frau macht MusikFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Szenarist Walter Niklaus entwarf die Handlung als Variation auf William Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung". Gustl Wagner arbeitet als Schallplattenverkäufer in einem Warenhaus und erlebt so vor Ort mit, wie die Frauen während einer Autogrammstunde des italienischen Sängers Fabiani ihre Männer stehenlassen. Reichlich entnervt vergisst er fast seinen Hochzeitstag, der schließlich auch noch von seinem Freund Fritz Rettig unterbrochen wird. Dieser hat für sein Frühlingsfest zwar Fabiani als Sänger eingeladen, seine Tochter jedoch wird wegen einer Erkältung nicht mit dem Künstler auftreten können. Fritz bittet Gustl, doch seine Frau Gerda einspringen zu lassen, die ihre Gesangskarriere vor zehn Jahren zugunsten ihrer Ehe aufgegeben hatte. Nach einigem Zögern stimmt Gustl zu.Gerdas Auftritt findet großen Anklang und Fabiani verpflichtet sie als Sängerin im Berliner Tivoli, wo er regelmäßig auftritt. Gegen den Willen ihres Mannes, der seine Ehe und die Erziehung der beiden kleinen Söhne gefährdet sieht, verfolgt Gerda ihre Bühnenkarriere und wird schon bald ein Star. Gustl treibt es zum Alkohol in der Varietébar und zu einem kleinen Trostversuch bei Sängerin Daisy. Als er betrunken einen Auftritt Gerdas stört, weiß Fabiani, die Aktion als gewollt komische Einlage zu verkaufen, sodass Gustl zu zweifelhaftem Ruhm kommt. Er wiederum lässt sich von Fritz Rettigs Ehefrau Susi einreden, daß Fabiani und Gerda mehr als nur Kollegen sind und plant bei ihrem nächsten Tivoli-Auftritt für Unruhe im Publikum zu sorgen. Dies soll einen Skandal verursachen, der seine Frau für immer von einer Bühnenkarriere kurieren soll. Gerda jedoch singt an diesem Abend "ihr Lied", bei dem sie sich vor zehn Jahren kennengelernt haben. Gustl verzichtet auf die Revolte und ist von nun an stolzer Ehemann einer Sängerin. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Meine Frau macht Musik in der dt. Wikipedia› Meine Frau macht Musik in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Meine Frau macht Musik" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Meine Frau macht Musik... |