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Mexikanische Nächte

(Fiesta)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Maria Morales
: Mario Morales
: Conchita
: Senora Morales
: Chato Vasquez
: José "Pepe" Ortega
: Antonio Morales
: Maximino Contreras
: Maria Morales als Kind
: Mario Morales als Kind
: Arzt
: Tourist
: The Bosque Singers
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"Mexikanische Nächte" (Originaltitel "Fiesta") ist ein US-amerikanischer Musicalfilm aus dem Jahr 1947 unter der Regie von Richard Thorpe. Esther Williams ist in der Rolle einer jungen Frau zu sehen, die ihren Bruder, gespielt von Ricardo Montalbán, in der Stierkampfarena vertritt. Im Gegensatz zu ihrem Bruder, dessen Liebe der Musik gehört, liebt sie den Kampf in der Arena. Beider Vater (Fortunio Bonanova), ein berühmter Matador, ist mit dem Rollentausch gar nicht einverstanden. Akim Tamiroff ist in der Rolle des Assistenten des Matadors zu sehen. Weitere wichtige Rollen sind mit Cyd Charisse, Mary Astor und John Carroll besetzt.

Titel zu diesem Film:

» Mexikanische Nächte
» Fiesta

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Handlung:

In einer kleinen mexikanischen Stadt unterweist der berühmte Matador Antonio Morales seine Schüler in die Techniken des Stierkampfes. Seine Frau ist hochschwanger, sodass die Geburt eines Sohnes, davon ist der Matador jedenfalls überzeugt, unmittelbar bevorsteht. Als er an diesem Tag nach Hause kommt, erhält er die Mitteilung, daß ihm eine Tochter geboren worden sei. Morales' Enttäuschung ist groß, hoffte er doch, daß sein Sohn einmal sein Nachfolger in der Arena werden könne. Dann jedoch informiert ihn der Arzt, daß seine Frau kurz darauf einem zweiten Kind das Leben geschenkt hat und diesmal einem Jungen. Der Matador nennt seinen Sohn Mario und seine Tochter Maria. Mit seinen Freunden feiert er die Geburt und schwelgt schon in Zukunftsplänen in der Annahme, daß sein Sohn einmal der beste Matador der Welt werde. Mit Hilfe seines langjährigen Freundes und Assistenten Chato bildet Antonio seinen Sohn schon früh im Stierkampf aus, wobei der Junge jedoch nur mäßiges Interesse zeigt. Seine Liebe gilt der Musik, wobei er von seiner Mutter, ebenfalls eine Musikliebhaberin, unterstützt wird. Maria indes hat die Liebe des Vaters zum Stierkampf geerbt. Bereits während seines Musikstudiums komponiert Mario eine anspruchsvolle Suite, was die Meinung der Mutter weiter stärkt, daß ihr Sohn ein musikalisches Wunderkind sei.

Maria, die inzwischen mit dem Bakteriologen José "Pepe" Ortega verlobt ist, hat zum 21. gemeinsamen Geburtstag der Zwillinge zusammen mit José eine besondere Überraschung für den Bruder. Sie haben Marios "Mexikanische Symphonie" Maximino Contreras, Mexikos bedeutendstem Dirigenten, zukommen lassen, und der hat sich so begeistert gezeigt, daß er Mario unbedingt kennenlernen will. Als er in der Villa Morales vorspricht und nach Mario fragt, gerät er an Antonio Morales, der um seine Pläne mit dem Sohn fürchtet und den berühmten Dirigenten abweist. Er verspricht ihm jedoch, daß Mario sich am nächsten Tag bei ihm melden werde. Mario hat an diesem Tag seinen ersten großen Auftritt in der Arena von Guadalajara und liefert eine gute Leistung ab. Antonio ist stolz auf seinen Sohn, versäumt es aber, ihm von Contreras' Besuch zu erzählen. Der Dirigent jedoch ist entschlossen, mit Mario zu sprechen, und folgt ihm nach Puebla, wo sein nächster Stierkampf stattfinden soll. Kurz vor seinem Auftritt erwischt er Mario und erzählt ihm von seinem Besuch und dem Versprechen des Vaters. Mario ist über den Vertrauensbruch des Vaters so wütend, daß er die Stierkampfarena verlässt und sich auf den Weg nach Ciudad de México macht. In den Zeitungen des folgenden Tages nennt man ihn einen Feigling, was einer Entehrung gleichkommt. Maria will das nicht auf ihrem Bruder sitzen lassen und seine Ehre und seinen guten Namen wiederherstellen. In der Hoffnung, daß ihr Bruder zurückkomme, will sie sich als Mario verkleiden, um unter seinem Namen einen Stierkampf durchzuführen. Die Zeitungen berichten davon, daß Mario wieder in den Ring komme. Der junge Musiker jedoch weiß nichts vom Vorhaben der Schwester. Als er in einem Rasthaus pausiert, hört er im Radio plötzlich seine "Mexikanische Symphonie", gespielt von einem Sinfonieorchester. Freudig nimmt er Kontakt mit Contreras auf, der seine weitere Ausbildung übernehmen will. Der Dirigent macht allerdings zur Bedingung, daß er den Stierkampf aufgebe. Als Mario meint, das habe er bereits, berichtet ihm Contreras von "seinem" bereits angekündigten Auftritt im Ring. Mario ist sofort klar, daß Maria dahintersteckt. Den angekündigten Kampf will er sich nicht entgehen lassen. Maria, die sich in der Arena davon ablenken lässt, daß ihre Augen immer wieder den Bruder suchen, ist dadurch nicht aufmerksam genug, sodass es dem Stier gelingt, sie zu Boden zu schleudern. Mario reagiert blitzschnell, springt in den Ring und lenkt den Stier von Maria ab. Durch sein mutiges Eintreten für die Schwester ist sein guter Name nun wiederhergestellt. Auch der Vater der Zwillinge sieht endlich ein, daß er den Sohn seinen eigenen Weg gehen lassen muss.

In der Villa Morales wird kurz darauf ein großes Fest gefeiert, einmal feiert man die bereits stattgefundene Hochzeit zwischen Maria und "Pepe" und zum zweiten die bald folgende Hochzeit von Mario und Conchita, die sich seit langem lieben.

Externe Links zu diesem Film:

Mexikanische Nächte in der dt. Wikipedia
Mexikanische Nächte in der Internet Movie Database

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