Mikosch rückt ein(Mikosch rückt ein)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
J A Hübler-Kahla (Regie) Bobby E Lüthge (Drehbuch) Kurt Ulrich (Produktion) Michael Jary (Musik) Kurt Schulz (Kamera) Margarete Steinborn (Schnitt) Georg Thomalla: Janos Nawratil Willy Fritsch: Oberst von Körömsbös Paul Hörbiger: Dr. Paliwec Oskar Sima: Baron Mikosch Heli Finkenzeller: Claire von Ferency Paul Klinger: Tibor von Köröd Christiane Jansen: Margit von Ferency Bruno Fritz: Major von Itzenblitz Wolfgang Dohnberg: Oberleutnant von Bredow Gerd Frickhöffer: Leutnant von Kitzewitz Lucie Englisch: Erzy, Schweinemagd Ludwig Schmitz: Turmwurzel, Oberkellner Franz-Otto Krüger: Fotograf Kurt Pratsch-Kaufmann: Feldwebel Janos Walter Gross: Fritz Pickelmann, Bursche Franz Arzdorf: Oberleutnant Graf Bobby Joe Furtner: Dorfpfarrer Wolfgang Neuss: Franzek Peter Paul Richter: Karoli, Bursche Bruno W Pantel: Eugen Friedl Hardt: Tänzerin | "Mikosch rückt ein" ist ein deutsches Militärlustspiel aus dem Jahr 1952 von J. A. Hübler-Kahla nach einer Idee von Paul Löwinger mit Georg Thomalla in der Hauptrolle. Weitere zentrale Rollen spielen Willy Fritsch, Paul Hörbiger und Oskar Sima als Baron Mikosch. Titel zu diesem Film:» Mikosch rückt einFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Österreich-Ungarn vor dem Ersten Weltkrieg. Der schlichte aber gutherzige ungarische Schweinehirt Janos Nawratil wird zur k.u.k.-Armee eingezogen. Alle Versuche seiner Vorgesetzten, aus dem einfachen Landmenschen einen tüchtigen und zackigen Soldaten zu machen, sind zum Scheitern verurteilt, weil Janos die Disziplin und das Verständnis für alles Militärische abgeht. Bald sorgt der reine Tor für noch mehr Konfusion, als er sich für eine Fotografie, die seiner Braut Erzy zugedacht ist, in eine Wachtmeister-Uniform zwängt. Als seine Liebste ihn in der Kaserne besuchen möchte, bleibt Janos gar nichts anderes übrig, als für diesen Moment erneut in diese Uniform zu schlüpfen. Zur selben Zeit treffen vor Ort die drei preußischen Offiziere Major von Itzenblitz, Oberleutnant von Bredow und Leutnant von Kitzewitz ein, die dem befreundeten österreichischen Regiment eine einst bei der Schlacht bei Königgrätz (1866), der letzten Schlacht, in der Preußen (Deutsche) und Österreicher gegeneinander kämpften, erbeuteten Fahne zurückgeben wollen.Janos wird von den für einen Feldwebel gehalten und von den deutschen Emissären somit als für eine offizielle Übergabe der Standarte ranghoch genug erachtet. Auch das Begleitdokument nimmt Janos entgegen, verschwindet mit ihm aber sogleich. Es kommt zu allerlei heiteren Zwischenfällen, die das Durcheinander, das der falsche ungarische Offizier abgerichtet hat, nur noch verstärken. Bald taucht Janos mit dem Dokument aber wieder auf. Damit der ganze Schwindel nicht auffliegt und die österreichischen Offiziere vor ihren deutschen Pendants nicht als provinzielle Deppen dastehen, wird Janos vom ranghöchsten Offizier des Regiments, Oberst von Körömsbös, kurzerhand zum Feldwebel befördert. Jetzt ist Baron Mikosch bereit, den Schweinehirten als seinen Sohn anzuerkennen, sodass dieser seine Braut vor den Traualtar führen kann. Externe Links zu diesem Film:› Mikosch rückt ein in der dt. Wikipedia› Mikosch rückt ein in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mikosch rückt ein" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mikosch rückt ein... |