Mission im Pazifik(Wing and a Prayer)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Henry Hathaway (Regie) Jerome Cady (Drehbuch) Walter Morosco (Produktion) William Bacher (Produktion) Hugo Friedhofer (Musik) Glen MacWilliams (Kamera) J Warson Webb Jr (Schnitt) Don Ameche: Flugkommandeur Bingo Harper Dana Andrews: Lieutenant Commander Edward Moulton William Eythe: Ensign Hallam ‚Oscar‘ Scott Charles Bickford: Captain Waddell Sir Cedric Hardwicke: Der Admiral | "Mission im Pazifik" (Originaltitel: "Wing and a Prayer", auch "The Story of Carrier X") ist ein US-amerikanischer Kriegsfilm aus dem Jahr 1944. Der Schwarzweißfilm handelt von einer heldenhaften Flugzeugträgerbesatzung im Pazifik zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. Regie führte Henry Hathaway, die Hauptrollen wurden durch Dana Andrews und Don Ameche besetzt. Obwohl es sich eigentlich um einen klassischen Propagandafilm handelt, wurde er als realistisches Porträt des Krieges gelobt und erhielt sogar 1945 eine Oscar-Nominierung für das Beste Originaldrehbuch. Titel zu diesem Film:» Mission im Pazifik» Wing and a Prayer » The Story of Carrier X Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbor ist die US-amerikanische Öffentlichkeit verunsichert. Die United States Navy scheint der Bedrohung nicht gewachsen zu sein und ist sichtlich geschwächt durch den Angriff der Japaner. Doch die Navy plant insgeheim einen Rückschlag. Ein Flugzeugträger soll mit Unterstützung einer kleineren Flotte die japanische Marine aufhalten, um in Midway endgültig zurückzuschlagen. Auf dem besagten Flugzeugträger befindet sich Flugkommandeur Bingo Harper, dem die Mission zugetragen wurde, und der die Bomberstaffel leidet. Er ist ein harter Hund, der sich an die Regeln hält, während seine Crew aus vielen jungen Burschen besteht, die nicht immer seiner Logik folgen können.Eine neue Schwadron unter Leitung des Lieutenant Commanders Edward Moulton wird dem Flugzeugträger zugeteilt. Bereits bei der Landung fällt Harper das sorglose Auftreten des Leutnants Hallam ‚Oscar‘ Scott auf. Harper warnt Moulton, daß er bei einem solch sorglosen Umgang mit den Sicherheitsvorschriften nicht für die Sicherheit von Moultons Männern garantieren kann. Moulton versucht das Beste, um seine Männer unter Kontrolle zu halten, was ihm mehr schlecht als recht gelingt. Einer der Bomber wirft seine Bomben zu nah am Flugzeugträger ab, ein anderer, Leutnant Cunningham, der ironischerweise gerade das Navy Cross für seine Leistung bei der Schlacht im Korallenmeer erhalten hat, bekommt keinen ordentlichen Start hin und versenkt sein Flugzeug im Meer. Harper verbietet ihm zunächst zu fliegen, doch es ist Cunningham, der später den Träger rettet, als er sich selbst vor einen japanischen Torpedo wirft. In der Zwischenzeit treffen Befehle aus dem Hauptquartier der Navy ein. Der Flugzeugträger soll zu den Salomonen, tief in Feindesgebiet, vordringen, um die US-amerikanischen Truppenbewegungen zu verschleiern und die Japaner zu irritieren. Dabei wird ihnen jedoch verboten, sich in Kampfhandlungen verwickeln zu lassen. Als Moultons Bomber auf feindliche Flugzeuge treffen, befolgen sie die Befehle und ziehen sich zurück. Dabei werden jedoch zwei Flugzeuge abgeschossen. Die Piloten sind rasend vor Wut, doch es wird weiter am Geheimplan festgehalten, bis die Piloten kurz vor der Meuterei stehen. Dennoch kann so der Plan umgesetzt werden: Die Japaner glauben an den Rückzug der amerikanischen Flotte. Endlich schnappt die Falle zu. Die Japaner werden völlig überrascht, als eine amerikanische Flotte ihre Flugzeugträger angreift. Zwar sterben viele Piloten, aber die Amerikaner tragen einen riesigen Sieg davon. Doch der letzte Bomber, geflogen von Hallam Scott und mit wenig Benzin, verliert sich in den Wolken und findet den Flugzeugträger nicht mehr. Moulton fleht Harper an, die Landelichter anzuschalten, doch Harper will seine Position nicht verraten. Scott stürzt ab und landet im Wasser. Moulton und Harper streiten, doch kurz darauf kommt die Nachricht, daß ein Zerstörer den Piloten aufgelesen hat. Harper erklärt daraufhin, daß er sich um all seine Piloten sorge, aber dennoch einige wenige opfern würde, um die Missionsziele zu erreichen. Externe Links zu diesem Film:› Mission im Pazifik in der dt. Wikipedia› Mission im Pazifik in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mission im Pazifik" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mission im Pazifik... |