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Mississippi-Melodie

(Show Boat)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Magnolia Hawks
: Julie LaVerne
: Gaylord Ravenal
: Andy Hawks
: Parthy Hawks
: Ellie May Shipley
: Frank Schultz
: Stephen Baker
: Joe
: Pete
: Jake Green
: Herman, Regieassistent
: Hotelmanager
: Hotelportier
: Arzt
: Cameo McQueen
: Windy McClain
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"Mississippi-Melodie" (Originaltitel "Show Boat") ist ein US-amerikanischer Musicalfilm aus dem Jahr 1951, bei dem George Sidney Regie führte. In den Hauptrollen agieren Kathryn Grayson, Ava Gardner, Howard Keel und Joe E. Brown. · Die Geschichte für die Vorlage stammt von Edna Ferber. Die Verfilmung geht zurück auf das erfolgreich am Broadway aufgeführte Musical "Show Boat" von Jerome Kern und Oscar Hammerstein II. Davor gab es bereits Verfilmungen von 1929 und 1936.

Titel zu diesem Film:

» Mississippi-Melodie
» Show Boat

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Handlung:

Das Showboat "Cotton Blossom" ist auf dem Mississippi unterwegs und zieht die Menschen in seinen Bann, wo immer es auch anlegt. Die Attraktion an Bord ist die schöne Schauspielerin Julie LaVerne, die zusammen mit ihrem Mann Stephen Baker auf der Bühne steht. Um die Menschen anzulocken, werden ihnen Kostproben der abendlichen Show offeriert, die sie neugierig machen sollen. Das Konzept geht auch stets auf. Pete, ein Raufbold, der Julie gern für sich hätte, belästigt sie immer wieder und wird von ihrem Mann Stephen Baker in seine Schranken gewiesen, was ihn noch wütender macht. Er meint, das habe Folgen und stürmt vom Schiff.

Inzwischen ist Gaylord Ravenal, ein begabter junger Schauspieler und Sänger an Bord gekommen, wo er auf Magnolia Hawks trifft, die Tochter des Kapitäns Andy Hawks. Zusammen singen sie das Duett "Make Believe". Gerade als sie sich fast küssen wollen, kommen Magnolias Eltern zurück an Bord. Gaylord Ravenal stellt sich vor und bittet um einen Job. Hawks jedoch meint, seine Crew sei vollzählig. Als Magnolia ihre beste Freundin Julie danach fragt, wie es sei, wenn man jemanden wirklich liebe, antwortet sie mit dem Lied "Cant Help Lovin' Dat Man." Kurz darauf will Parthy Hawks ihrer Tochter Magnolia den Umgang mit Julie verbieten, Julie jedoch verteidigt die Freundin beherzt. Als etwas später der Sheriff aufs Schiff kommt, um Julie zu verhaften, ist Kapitän Hawks sehr erstaunt. Der Gesetzeshüter führt aus, daß es eine Anzeige gegeben habe, daß auf seinem Schiff ein Pärchen Rassenschande betreibe. Julie muß eingestehen, daß ihre Mutter eine Schwarze war. Der Sheriff konstatiert, daß ihre Ehe mit dem Weißen Stephen Baker deshalb ungesetzlich sei und besteht darauf, daß Pärchen mitzunehmen. Dass Magnolia und ihr Vater sich schützend vor Julie und Stephen stellen, nützt da wenig. Dem Kapitän bleibt als einzige Maßnahme, den Denunzianten Pete hinauszuwerfen. Selbstherrlich meint der rachedürstige Mann, er habe nur seine Pflicht getan. In der Dämmerung verlassen Julie und Stephen das Schiff, begleitet von Joes Melodie, die allabendlich das Programm beendet, "Ol' Man River".

So kommt es doch noch zu einem Engagement von Gaylord Ravenal. Zum Verdruss seiner Frau bestimmt Kapitän Hawks, daß beider Tochter Magnolia an seiner Seite auftreten soll. Bei einer Probe spielen persönliche Gefühle zwischen den beiden bereits eine wichtige Rolle, was ihrem Spiel eine unvergleichliche Natürlichkeit gibt. So eilen sie von Erfolg zu Erfolg. Schon nach kurzer Zeit bittet Gaylord Magnolias Eltern um die Hand ihrer Tochter. Der Vater gibt ihnen seinen Segen, Magnolias Mutter wendet sich ab. Das junge Paar verlässt das Schiff und geht nach Chicago. Gaylord hat wieder mit Glücksspielen angefangen, sehr erfolgreich, was ihm und seiner Frau ein luxuriöses Leben erlaubt. Der Erfolg hält jedoch nicht an. Im Hotel fordert der Direktor die seit sechs Wochen überfällige Rechnung ein. Magnolia will ihrem Mann helfen und ihm ihre Schmuckstücke überlassen, was er jedoch ablehnt, da er davon überzeugt ist, daß das Glück am Spieltisch zurückkomme. Nachdem er weiter verliert, muß er Magnolia doch um den Schmuck bitten, bleibt aber beim Spielen wiederum ohne Erfolg. Heimlich müssen die Eheleute das teure Hotel verlassen, um in einer billigen Pension unterzuschlüpfen. Zum ersten Mal macht Magnolia ihrem Mann Vorwürfe, daß er immer nur auf die nächste Wette setze, immer noch eine und noch eine. Sie meint, er betrüge sie mit einer Dame gegen die sie keine Chance habe, die Dame heiße "Spielsucht", und wenn er von ihr spreche, würden seine Augen glänzen. Kurz darauf trifft Magnolia Frank und Ellie, die auf dem Schiff ihres Vaters aufgetreten sind, und ist voller Freude darüber. Als sie Gaylord holen will, findet sie nur einen Abschiedsbrief vor. Er ist gegangen. Weinend bricht die junge Frau zusammen.

Julie ist inzwischen als Sängerin im Showlokal "Tracadero" untergekommen. Nachdem ihr Mann sie verlassen hat, hat sie angefangen zu trinken. Ellie May Shipley und Frank Schultz erscheinen mit Magnolia im Schlepptau und bitten Direktor Green vom "Tracadero", sich Magnolias Gesang einmal anzuhören. Auch Julie hört die Freundin singen und ist beschämt; sie will nicht, daß Magnolia sie so sieht, haltlos und betrunken. Als Julie dann noch erfährt, daß Magnolia von ihrem Mann verlassen wurde und das Geld braucht, läuft sie davon, nicht ohne Green vorher wissen zu lassen, daß er verrückt sei, wenn er die junge Frau, die ihm vorgesungen habe, nicht engagieren würde. Daraufhin wird Magnolia die neue Sängerin im "Tracodero". Es ist Silvester und Magnolias Vater ist mit Freunden im "Trocadero", auch weil sie dort den Auftritt ihrer ehemaligen Kollegen Ellie May Shipley und Frank Schultz sehen wollen. Kapitän Hawks glaubt seinen Augen nicht trauen zu können, als der Conférencier seine Tochter Magnolia ankündigt. Ihr trauriger Gesang wird jedoch vom Saalpublikum mit Buhrufen quittiert. Nachdem ihr Vater ihr zulächelt und ihr die Showgesetze ins Gedächtnis ruft, kann sie das Publikum doch noch überzeugen. Nach einer innigen Umarmung erzählt Magnolia ihrem Vater ihre Geschichte und gesteht ihm, daß sie ein Baby bekomme. Auf ihren Mann lässt sie aber nichts kommen, sondern verteidigt ihn vor dem Vater. Kapitän Hawks nimmt seine Tochter auf eigenen Wunsch mit zurück aufs Schiff. Als Magnolias Tochter geboren wird, wird sie auf den Namen Kim Ravenal getauft. Die Kleine ist das Glück ihrer Mutter und auch der Großeltern. Kims Vater Gaylord verbringt seine Zeit immer noch am Spieltisch, ist aber zunehmend unzufriedener mit seinem Leben. In einer Bar weist Ravenal einen Mann in seine Schranken, der Julie LaVerne unhöflich behandelt. Julie erkundigt sich daraufhin beim Barkeeper nach seinem Namen und hat mit ihrer Vermutung recht, daß es sich um den Ehemann ihrer Freundin Magnolia handelt.

Julie, die inzwischen noch mehr abgeglitten ist, klagt Ravenal an, daß er seine schwangere Frau verlassen habe. Erst jetzt wird ihm bewusst, wer sie ist, sie erzählt ihm, daß sie Magnolias Leben nach ihrem Fortgang vom Schiff weiter verfolgt habe und bittet ihm, der Freundin nicht zu erzählen, "wie" er sie angetroffen habe. Er verspricht es. Dann macht er sich auf zum "Show Boat". Dort trifft er auf seine kleine Tochter Kim und findet sofort Zugang zu ihr. Gerade als er sie auf dem Arm hält und ihr "Make Believe" vorsingt, kommt Magnolia dazu. Sie schickt die Kleine an Bord. Nach ein paar Sekunden fällt sich das Paar in die Arme, um dann gemeinsam an Bord zu gehen. Auch Magnolias Mutter ist der Meinung, das sei nun wirklich ein Grund zum Feiern. Es sei wohl doch Liebe gewesen. Joe steht an der Reling und "Ol' Man River" ertönt beim Auslaufen des Schiffes. Aus den Docks taucht Julie auf und schaut dem Schiff mit einem Blick nach, der Bände spricht. Sie weiß die Freundin nun glücklich.

Externe Links zu diesem Film:

Mississippi-Melodie in der dt. Wikipedia
Mississippi-Melodie in der Internet Movie Database

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