Mr. Smith geht nach Washington(Mr. Smith Goes to Washington)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Frank Capra (Regie) Sidney Buchman (Drehbuch) Lewis R. Foster (Drehbuch) Frank Capra (Produktion) Dimitri Tiomkin (Musik) Joseph Walker (Kamera) Al Clark (Schnitt) Gene Havlick (Schnitt) James Stewart: Jefferson Smith Jean Arthur: Clarissa Saunders Claude Rains: Senator Joseph Paine Edward Arnold: Jim Taylor Guy Kibbee: Gouverneur Hubert Hopper Thomas Mitchell: Diz Moore Eugene Pallette: Chick McGann Beulah Bondi: Mutter Smith Harry Carey: Senatspräsident H B Warner: Mehrheitsführer Agnew Astrid Allwyn: Susan Paine Ruth Donnelly: Emma Hopper Grant Mitchell: Senator MacPherson Porter Hall: Senator Monroe Pierre Watkin: Minderheitsführer Barnes Charles Lane: Reporter Nosey Dick Jones: Dick, Senatspage William Demarest: Bill Griffith Dick Elliott: Carl Cook Russell Simpson: Kenneth Allen | "Mr. Smith geht nach Washington" (Originaltitel: "Mr. Smith Goes to Washington") ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1939. Regie führte Frank Capra. Der Film entstand nach einer Originalgeschichte von Lewis R. Foster. · In den Hauptrollen sind Jean Arthur und James Stewart zu sehen. Der finale Höhepunkt des Films ist ein Filibuster im US-Senat, eine Marathonrede zum Zweck, eine politische Abstimmung zu verzögern oder zu verhindern. Titel zu diesem Film:» Mr. Smith geht nach Washington» Mr. Smith Goes to Washington Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In Washington stirbt Samuel Foley, der Senator eines nicht genannten Bundesstaates. Dessen Kollege, Senator Paine, gibt die Nachricht an Gouverneur Hubert "Happy" Hopper weiter, der das Recht hat, bis zur nächsten Wahl einen Nachfolger Foleys zu benennen, und der sich in dieser Angelegenheit mit dem Medienmagnaten Jim Taylor bespricht. Taylor, der dank seiner Macht über die Medien und Wirtschaft den Bundesstaat beherrscht und Hopper nach Belieben kontrollieren kann, ist in den Bau eines Staudammes verwickelt, der zwar eigentlich nicht gebraucht wird, aber Unsummen an Steuergeldern verschlingt. Deshalb beauftragt er Hopper, einen Ersatz für Senator Foley zu finden, der zum einen nicht in die Machenschaften um den Staudamm verwickelt ist und zum anderen leicht auf Kurs gebracht werden kann. Nachdem Hopper einige Kandidaten aus politischen Gründen verworfen hat, schlagen ihm seine Kinder Jefferson Smith als idealen Kandidaten vor. Smith, ein unbedarfter, leichtgläubig-naiver Pfadfinderführer, ist eine lokale Berühmtheit, der Senator Paine, einen alten Freund seines Vaters, bewundert. Nach einigem Zureden ist Smith schließlich bereit, nach Washington zu gehen und den Posten zu übernehmen.In Washington angekommen, bereitet die Presse Smith allerdings einen bösen Empfang und macht ihn lächerlich, was ihn dazu bringt, sein Amt niederlegen zu wollen. Paine überredet Jefferson Smith dazu, zu bleiben und für die Einrichtung eines nationalen Jugendcamps zu kämpfen. Mit Hilfe seiner zynischen Assistentin Clarissa Saunders, die er von seinem Vorgänger übernommen hat, bereitet Smith seine Eingabe an den Senat vor. Als Platz für die Errichtung des Jugendcamps hat Smith jedoch ausgerechnet Willets Creek vorgesehen, was Jim Taylor und Senator Paine bei ihren Plänen stört. Clarissa Saunders klärt Smith über die Machenschaften auf. Taylor und Paine versuchen mit allen Mitteln, Smith den Standort Willets Creek auszureden. Doch der Idealist erweist sich als unbestechlich. Als er die Sache öffentlich machen will, wird er von Senator Paine beschuldigt, selbst Grund am Willets Creek erworben zu haben, um damit Geld zu machen. Zeugen und gefälschte Dokumente tauchen zum Beweis der Vorwürfe auf. Desillusioniert will Smith nun endgültig Washington verlassen, aber Clarissa Saunders, die dank Jefferson Smith wieder an das Gute im Menschen glaubt und sich in ihn verliebt hat, beschwört ihn, in Washington zu bleiben und zu kämpfen. Die einzige Chance, die Smith noch hat, ist der Filibuster. Er tritt vor den Senat und beginnt eine Dauerrede, mit der er die Öffentlichkeit und den Senat überzeugen will. Doch Jim Taylor bietet die gesamte Macht seiner Medien auf, um seinen Staat von den Nachrichten aus Washington abzuschneiden und die von ihm gewünschte Sicht der Dinge unter das Volk zu bringen. Hingegen arbeiten die Kinder im ganzen Land daran, Smith zu helfen, und verteilen die von Smith herausgegebene Pfadfinderzeitung. Dabei werden sie von Taylors Mannen gewaltsam gehindert. Als es zu Verletzten kommt, drängen Clarissa und seine Mutter Smith zur Aufgabe. Zudem werden Körbe von Briefen gegen Smith in den Senat geliefert. Bevor Jefferson Smith nach fast vierundzwanzig Stunden Dauerrede zusammenbricht, erinnert er Senator Paine an die Zeiten, in denen dieser zusammen mit Smiths Vater "für die verlorene Sache" gekämpft hat. Paine gesteht vor dem versammelten Senat seine Schuld, während der bewusstlose Smith hinausgetragen wird. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Mr. Smith geht nach Washington in der dt. Wikipedia› Mr. Smith geht nach Washington in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mr. Smith geht nach Washington" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mr. Smith geht nach Washington... |