Neunzehnhundertvierundachtzig(1984)Großbritannien , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Michael Anderson (Regie) Ralph Gilbert Bettison (Drehbuch) William Templeton (Drehbuch) N Peter Rathvon (Produktion) Ralph Gilbert Bettison (Produktion) Malcolm Arnold (Musik) Cecil Millner (Musik) C M Pennington-Richards (Kamera) Bill Lewthwaite (Schnitt) Edmond OBrien: Winston Smith Jan Sterling: Julia Michael Redgrave: General O'Connor Donald Pleasence: R. Parsons David Kossoff: Charrington Mervyn Johns: Jones Carol Wolveridge: Selina Parsons Ernest Clark: Äußerer Parteisprecher Patrick Allen: Innerer Parteisprecher Ronan OCasey: Rutherford | "Neunzehnhundertvierundachtzig" (Originaltitel: "1984") ist ein in Schwarzweiß gedrehter britischer Science-Fiction-Film von Michael Anderson aus dem Jahr 1956. Es handelt sich hierbei um die dritte Filmadaption des gleichnamigen Romans von George Orwell. Titel zu diesem Film:» Neunzehnhundertvierundachtzig» 1984 Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nach einem atomaren Krieg im Jahre 1965 ist die Erde in drei Weltreiche aufgeteilt, die sich in einem anhaltenden Krieg miteinander befinden: Im Reich Ozeanien herrscht ein totalitärer Polizeiapparat, der vom "Großen Bruder" gelenkt wird. London ist die Hauptstadt und Sitz der staatslenkenden "Partei", die alle Bürger auf ihre Staatstreue überwacht. Winston Smith arbeitet für das "Wahrheitsministerium", das beständig historische Dokumente und Publikationen revidiert, um historische und nah zurückliegende Ereignisse in einem dem System konformen Sinne darzustellen. Winston zweifelt an der Rechtmäßigkeit des Staates und liest heimlich antike Bücher. Er beginnt eine Liebesbeziehung mit Julia, die auch gegen das System opponiert. (Allein ihre Beziehung stellt schon ein Verbrechen dar, da sexuelle Kontakte zwischen den Geschlechtern nur zum Zwecke der Fortpflanzung gestattet sind.) Sie vertrauen sich dem Parteifunktionär O'Connor (im Roman: O'Brien) an, einem weiteren Oppositionellen. Als Winston und Julia vom Vermieter des Zimmers, in dem sie sich regelmäßig treffen, verraten werden, stellt sich heraus, daß O'Connor in Wahrheit Kritikern des Systems auf der Spur ist. Winston widersteht der Folter der Regierung, erst als man ihn seiner Angst vor Ratten aussetzt, verrät er seine Ideale. Dieser Verrat bringt ihm die körperliche Freiheit wieder, aber seine Persönlichkeit ist gebrochen. Als er Julia zufällig wiederbegegnet, gestehen die beiden einander, den anderen verraten zu haben, und daß die Folter ihre Liebe zerstört hat. Als in diesem Moment eine öffentliche Propagandameldung durchgegeben wird, stimmt Winston mit den jubelnden Massen ein, "lang lebe der Große Bruder".Externe Links zu diesem Film:› Neunzehnhundertvierundachtzig in der dt. Wikipedia› Neunzehnhundertvierundachtzig in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Neunzehnhundertvierundachtzig" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Neunzehnhundertvierundachtzig... |