Nirgendwo ist Poenichen(Nirgendwo ist Poenichen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Günter Gräwert (Regie) Rolf Hädrich (Regie) Rainer Wolffhardt (Regie) Eva Mieke (Drehbuch) Hans Jura (Kamera) Dorothee Maas (Schnitt) Arno Assmann: Joachim von Quindt Edda Seippel: Sophie Charlotte von Quindt Ulrike Bliefert: Maximiliane Irene von Quindt Franziska Bronnen: Vera von Quindt Herbert Steinmetz: Otto Riepe Ilsemarie Schnering: Anna Riepe Edeltraut Elsner: Martha Riepe Hartmut Becker: Christian Blaskorken Wilfried Klaus: Viktor Quint Pinkas Braun: Dr. Grün Ferdy Mayne: Dr. Wittkow Joachim Wichmann: Adolph von Quindt Götz Olaf Rausch: Max von Quindt Eva Lissa: Großtante Maximiliane Liane Hielscher: Anna Hieronimi Ingeborg Lapsien: Generalin Sigfrit Steiner: Simon August Britta Fischer: Lenchen Priebe Eva Behrmann: Edda Markus Helis: Golo Mathias Einert: Joachim Bettina Friedrich: Mirka Ute Christensen: Viktoria Gerhard Garbers: Marten Renate Delfs: Mutter Marten Ernst von Klipstein: Vater Marten | Nirgendwo ist Poenichen ist ein Fernseh-Mehrteiler aus dem Jahre 1980, der von der Bavaria Atelier GmbH produziert wurde. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman Nirgendwo ist Poenichen von Christine Brückner aus dem Jahr 1977 und ist die Fortsetzung des Mehrteilers Jauche und Levkojen. Titel zu diesem Film:» Nirgendwo ist PoenichenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Maximilane Quint flüchtet mit ihren vier kleinen Kindern aus Pommern. In Berlin angekommen sucht sie nach Ihrem Mann Viktor - ohne Erfolg. Da in der Großstadt, die in Trümmern liegt, kein Unterschlupf für die Familie zu finden ist, ziehen sie weiter zum Stammsitz der Familie, Burg Eyckel in Franken, wo Maximiliane Weihnachten 1945 ihr fünftes Kind zur Welt bringt. Um die anderen Familienmitglieder aus dem Fluchttrek zu finden, ziehen die Quints wieder Richtung Norden. In Marburg eröffnet Maximiliane eine Fischbraterei. Die Jahre vergehen und aus Amerika kommt eine Einladung von ihrer Mutter Vera. Als Patentante Maximiliane stirbt, erbt Maximiliane den Stammsitz. Sie verkauft ihn an Verwandte. Als Golo bei einem Autounfall ums Leben kommt und die Kinder ausgezogen sind, verlässt Maximiliane Marburg und geht zurück nach Eyckel, der jetzt ein Hotel ist. Sie macht sich auf den Weg nach Polen, um Poenichen zu finden.Externe Links zu diesem Film:› Nirgendwo ist Poenichen in der dt. WikipediaDann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Nirgendwo ist Poenichen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Nirgendwo ist Poenichen... |