Offene Türen(Porte aperte)Italien , Originalsprache: Italienisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Gianni Amelio (Regie) Gianni Amelio (Drehbuch) Vincenzo Cerami (Drehbuch) Leonardo Sciascia (Drehbuch) Alessandro Sermoneta (Drehbuch) Conchita Airoldi (Produktion) Dino Di Dionisio (Produktion) Angelo Rizzoli Jr (Produktion) Franco Piersanti (Musik) Tonino Nardi (Kamera) Simona Paggi (Schnitt) Gian Maria Volonté: Richter Vito Di Francesco Ennio Fantastichini: Tommaso Scalia Renato Carpentieri: Consolo Tuccio Musumeci: Anwalt Spatafora Silverio Blasi: Anwalt Vitalba Andrea: Rosa Scalia Giacomo Piperno: Staatsanwalt Lidia Alfonsi: Marchesa Anna Pironti Renzo Giovampietro: Gerichtspräsident Sanna | "Offene Türen" (Originaltitel: "Porte aperte") ist ein Drama des Regisseurs Gianni Amelio aus dem Jahr 1990. Der Film entstand nach dem gleichnamigen Roman von Leonardo Sciascia. Erstmals gezeigt wurde er bei der Quinzaine des Réalisateurs während der 43. Filmfestspiele von Cannes. Titel zu diesem Film:» Offene Türen» Porte aperte Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:1936, Palermo: Der ehemalige Justizbeamte Tommaso Scalia tötet kaltblütig den ehemaligen Topanwalt Spatafora, der für seine Entlassung verantwortlich war und den Kollegen, der als Mitglied einer faschistischen Organisation seine Stelle eingenommen hat; schließlich seine Frau, nachdem er sie vergewaltigt hat. Danach stellt er sich der Polizei. Die Bevölkerung fordert den Kopf von Scalia, die Mussolini-Justiz ist auch bemüht, dem nachzukommen. Nur das Jurymitglied Vito Di Francesco, ein Gegner der Todesstrafe, versucht, den Hintergründen der Tat durch subtile Befragung der Zeugen auf die Spur zu kommen. So gerät er im Laufe des Prozesses nicht nur mit dem Staatsanwalt und dem Gerichtspräsidenten aneinander, die den Staatsgesetzen nachkommen möchten - der Bürger soll bei offenen Türen schlafen können und daher das Recht mit unmenschlicher Härte durchgesetzt werden - sondern sieht sich auch Anfeindungen seitens des Beklagten ausgesetzt.Einzig der Grundbesitzer Consolo, ein bescheidener Mann voll gesunden Menschenverstandes, der als Geschworener fungiert, sieht das Vorgehen Di Francescos positiv. Es gelingt schließlich, Scalia nur zu einer Freiheitsstrafe zu verurteilen. Gleich danach wird Di Francesco an ein entlegenes Amtsgericht versetzt, wo seine Idee, die Justiz lasse sich von Gerechtigkeitsgedanken leiten und nicht von politischen Vorhaben, kein Aufsehen erregen kann Externe Links zu diesem Film:› Offene Türen in der dt. Wikipedia› Offene Türen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Offene Türen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Offene Türen... |