Operation Walküre(Operation Walküre)BR Deutschland , Originalsprache: deutsch FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Franz Peter Wirth (Regie) Jacques Legris (Drehbuch) Helmut Pigge (Drehbuch) Claus Gotzler (Produktion) WP Hassenstein (Kamera) Joachim Hansen: Claus Schenk Graf von Stauffenberg Alexander von Rosen: Berthold Schenk Graf von Stauffenberg Götz von Langheim: Caesar von Hofacker Karl-Heinz von Hassel: Otto Ernst Remer Harry Kalenberg: Friedrich Fromm Bert Fortell: Heinrich Kodr? Joachim Engel-Denis: Adam von Trott zu Solz Wolfgang Engels: Feldmarschall Kluge Ernst Fritz Fürbringer: Erwin von Witzleben Norbert Gastell: Fritz Thiele Werner Hessenland: Paul von Hase Gerhard Jentsch: Heinz Ludwig Bartram Willi Rose: Carl Friedrich Goerdeler Werner Rundshagen: Friedrich Olbricht Friedrich Siemers: Erwin Rommel Ludwig Thiesen: Hans Wilhelm Hagen Dieter Wagner: Albrecht Mertz von Quirnheim | Operation Walküre ist ein zweiteiliges deutsches Fernseh-Dokudrama (1. Teil Initialzündung, 2. Teil Tote Stunden) aus dem Jahr 1971, das die Operation Walküre bzw. das Attentat vom 20. Juli 1944 dokumentiert. Der Historiker Joachim Fest führt als Interviewer der Zeitzeugen durch den Film. Zwei Jahre später wurde mit französischen Akteuren eine französische Version erstellt, mit unter anderen Jacques Monod, der in Deutschland vor allem aus dem Abenteuer-Vierteiler Die Schatzinsel bekannt wurde. Titel zu diesem Film:» Operation WalküreFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ein Vierteljahrhundert nach den Ereignissen standen noch viele Zeitzeugen für Aussagen vor der Kamera zur Verfügung, die durch Spielszenen illustriert werden. Einige Aussagen werden nur als Zitat wiedergegeben, weil die Zeugen seinerzeit aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu entsprechenden Truppenteilen (z. B. Wachregiment Großdeutschland) Nachteile für ihr Berufsleben befürchteten. Selbst Otto Ernst Remer tritt auf, Kommandeur des Wachregiments und nicht unumstrittene Figur im Nachkriegsdeutschland, im Anschluss an den Wochenschau-Bericht über ihn. Seinem Darsteller gegenüber etwa erklärt er, selbst an der Front nie einen Stahlhelm getragen zu haben.Die Vorgänge werden detailliert dargestellt, anhand von Landkarten und Bauplänen erklärt. So wurde etwa die Anlage der Wolfschanze mit ihren Sperrkreisen als Modell nachgebaut, und zusätzlich am (zerstörten) Originalschauplatz gedreht. Die Verwundung von Erwin Rommel wird durch ein im fahrenden Cabrio durchgeführtes Interview nachgestellt, auf der französischen Landstraße fahrend. Sogar im Pariser Hotel Majestic konnte gedreht werden, dem ehemaligen Sitz der deutschen Verwaltung, obwohl dieses Gebäude durch Verhandlungen über Vietnam abgeriegelt war. So erklärt der damalige Oberleutnant Fritz Baumgart (der spätere Kunsthistoriker) in seinem Ex-Dienstzimmer die Vorgänge, ebenso wie der ehemalige Kommandant von Groß-Paris. Gedreht wurde auch im Schloss von La Roche-Guyon, damals Sitz des Oberbefehlshabers West der Wehrmacht, der die Invasion in der Normandie abwehren sollte. Externe Links zu diesem Film:› Operation Walküre in der dt. Wikipedia› Operation Walküre in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Operation Walküre" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Operation Walküre... Angebote zu diesem Film: |