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Phantom der Oper

(Phantom of the Opera)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Erique Claudin / Das Phantom
: Christine Dubois
: Anatole Garron
: Raoul D'Aubert
: Signor Ferretti
: Madame Biancarolli
: Amiot
: Lecours
: Villeneuve
: Vereheres
: Tante
: Gerard
: Franz Liszt
: Lorenzi
: Jeanne
: Biancarolli's Zofe
: Marcel
: Landlady
: Pleyel
: Christine's Zofe
: Arzt
: Desjardins
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"Phantom der Oper" ist eine Filmadaption des gleichnamigen Romans von Gaston Leroux aus dem Jahr 1943. Der Film ist die erste Farbfilmversion des Schauerromans um das entstellte Musikgenie. Regie führte Arthur Lubin, und die Titelrolle spielte Claude Rains.

Titel zu diesem Film:

» Phantom der Oper
» Phantom of the Opera

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Handlung:

Nach zwanzig Jahren, die er als Violinist für die Pariser Oper gearbeitet hat, wird der Musiker Erique Claudin entlassen, da er wegen seiner sich ausbreitenden Gicht nicht mehr in der Lage ist, den komplizierteren Violinstimmen zu folgen. Weiterhin droht Claudin die Kündigung seiner Wohnung, da er die Miete nicht bezahlen kann. Als anonymer Gönner hat er über Jahre hinweg sein Gehalt und seine ganzen Ersparnisse in die Gesangsausbildung der jungen Sopranistin Christine Dubois investiert.

Claudins letzte Hoffnung, zu Geld zu kommen, ist der Verkauf eines großen Klavierkonzerts, das er selbst komponiert hat. Er schickt es an den Verlag "Pleyel & Desjardins". Dort kommt es zu einem folgenschweren Missverständnis: Pleyel wollte sich für Claudin keine Zeit nehmen und kritisierte das Konzert, ohne es überhaupt gehört zu haben. Schwer enttäuscht will Claudin gerade den Raum verlassen, da hört er jemanden im Nebenzimmer das Hauptthema seines Konzerts spielen. Claudin denkt, daß Pleyel ihm sein Lebenswerk stehlen will, worauf er durchdreht, ihm an den Hals fällt und ihn erwürgt. Pleyels Assistentin ergreift in Panik ein Säurebad zum Ätzen von Kupferplatten und schüttet es Claudin ins Gesicht.

Mit Verbrennungen und als Mörder gejagt, flüchtet Claudin in die Abwasserkanäle von Paris und zieht sich letztlich in die Gewölbe unter der Pariser Oper zurück. Von nun an lässt er als das "Phantom der Oper" nichts mehr unversucht, Christines Karriere zu fördern. So betäubt er während einer Vorstellung die intrigante Operndiva Biancarolli, indem er eine Art Schlafmittel in einen Becher gibt, aus dem sie in ihrer Bühnenrolle unmittelbar vor der Pause trinken muss. Mit ihrem Ausfall muß Christine als Vertreterin einspringen und kann die Herzen des Publikums für sich gewinnen.

Bei der Aufklärung des Zwischenfalls verdächtigt Polizeiinspektor Raoul D'Aubert, ein alter Freund und Verehrer Christines, zunächst den Bariton Anatole Garron, welcher ebenfalls ein Freund und Mentor der Sängerin ist. Garron jedoch verweist auf die Möglichkeit eines jeden, heimlich am Requisitentisch den Becher präpariert haben zu können. Biancarolli glaubt jedoch nicht an ihre attestierte "Ohnmacht", sondern beschuldigt Christines Verehrer Garron, sie vergiftet haben zu wollen, um Christine den Einsatz zu ermöglichen. Um den Skandal in Grenzen zu halten, entscheiden die Direktoren der Oper, Christines Auftritt gegenüber der Öffentlichkeit zu negieren. Als Reaktion ermordet Claudin die Biancarolli und ihre Zofe nach der nächsten Vorstellung.

Nicht nur im Werben um Christine, sondern auch bei den Ermittlungen geraten Polizeiinspektor Raoul D'Aubert und der Bariton Anatole Garron immer wieder zusammen. Nach und nach kommen sie auch dem wahren Täter auf die Spur, denn bald findet sich der nächste Drohbrief in der Direktion des Hauses ein: Das zwischenzeitlich geschlossene Opernhaus solle wiedereröffnet werden und Christine die Hauptrolle singen. Anderenfalls würde sich eine Katastrophe ereignen. Hier sieht D'Aubert eine Chance, dem "Phantom" eine Falle zu stellen. Man verweigert die Forderung, setzt eine andere Sängerin ein und platziert verkleidete Polizisten zwischen dem Bühnenpersonal. D'Aubert hat die Hoffnung, den Täter beim Versuch eines Anschlags überwältigen zu können.

Die Folgen dieses Plans sind jedoch verheerend: Das Phantom durchsägt während der Vorstellung ein Kettenglied des acht Tonnen schweren Kronleuchters über dem Zuschauersaal, worauf dieser ins Publikum hinunterstürzt. Im darauf folgenden Chaos aus fliehenden Menschen und der Bergung der Toten und Verletzten gelingt es ihm, die vorher neugierige, jetzt aber schockiert zuschauende Christine in die unterirdischen Gänge und Tunnel der Oper zu entführen. Claudin hat sich dazu als einen mit einem Kostüm getarnten Polizisten ausgegeben. Er hat behauptet, den Auftrag zu haben, sie in Sicherheit zu bringen.

Da D'Auberts Plan auf tragische Weise gescheitert ist, versucht Garron nun eine andere Möglichkeit, das Phantom erneut hervorzulocken. Mit Franz Liszt am Pianoforte, das eilig auf die Bühne gebracht wird, spielt das gesamte Opernorchester die Premiere von Claudins Klavierkonzert, während Garron und D'Aubert seinen Spuren nach unten folgen.

Claudin, der die Musik hört, begibt sich an ein Klavier in seinem Kellerversteck und reiht sich in das Spiel ein. Währenddessen fordert er Christine auf, zu seiner Musik zu singen. Das Hauptthema des ersten Satzes ist nämlich die Adaption eines volkstümlichen Liedes aus der Provence, aus der Claudin und Christine beide stammen. Da Christine noch immer nicht weiß, wer sich hinter dem Phantom verbirgt (Claudin bedeckt seine Gesichtsverätzungen schließlich mit einer Halbmaske), reißt sie ihm die Maske herunter und sieht so sein verstümmeltes Gesicht. Claudin schreckt auf. Genau in diesem Moment stürzen Garron und D'Aubert herein, auf die er mit einer Machete losgehen will. Inspektor D'Aubert gibt einen Warnschuss nach oben ab, wobei er die poröse Decke des Gewölbes trifft, das dadurch seine Statik verliert, einstürzt und dabei Erique Claudin unter sich begräbt. Den Männern und Christine gelingt im letzten Augenblick die Flucht vor den herabstürzenden Steinblöcken.

Externe Links zu diesem Film:

Phantom der Oper in der dt. Wikipedia
Phantom der Oper in der Internet Movie Database

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