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Pink Floyd - The Wall

(Pink Floyd - The Wall)

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Großbritannien , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)
(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Pink
: Mutter
: Vater
: Ehefrau
: Manager
: Joanne Whalley Groupies
: David Bingham Pink als Kind
: Lehrer
: Doktor 1
: Doktor 2
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"Pink Floyd - The Wall" (Originaltitel ebenso) aus dem Jahr 1982 ist die Verfilmung des Konzeptalbums "The Wall" (1979) von Pink Floyd. Regie führte Alan Parker. Bob Geldof spielt in der Hauptrolle. · Der Film erzählt die Geschichte des Rockmusikers Pink, der sich gedanklich mit seiner eigenen Situation auseinandersetzt. Der Film folgt keiner stringenten Handlung, vielmehr lässt er Erinnerungen, Vorstellungen, Ängste und Träume des Protagonisten entweder revue passieren oder in Form von Comicstrips, kürzeren Szenen, Einspielfilmen und Videoclips sichtbar werden. Der Film ist untermalt mit der Musik von Pink Floyd, die verantwortlich zeichnet für die Grundidee, den Text und die Musik.

Titel zu diesem Film:

» Pink Floyd - The Wall

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Handlung:

Pink, der Protagonist von "The Wall" ist Musiker einer Rockband, lebt abwechselnd in Wohnwagen oder Hotelzimmern in Los Angeles und hängt seinen Gedanken nach. Dabei wird das Verhältnis zu seinem Vater beleuchtet, der durch einen Luftangriff im Zweiten Weltkrieg ums Leben kam, sowie die Beziehung zu seiner Mutter dargestellt, die in übertriebener Fürsorglichkeit in Szene gesetzt ist. Seine Ehe droht zu zerbrechen, da seine Frau sich in einen anderen verliebt und mit diesem schläft, dabei wird in assoziativen Bildschnitten ein Verhältnis zur Mutter einerseits und zur Ehefrau andererseits hergestellt. Pink scheint zu vereinsamen, er konsumiert Drogen und bekommt von seinem Arzt Beruhigungsmittel verschrieben, was vor allem dazu dient, daß Pink die Auftritte mit der Band überhaupt machen und durchstehen kann. Als Folge daraus phantasiert er sich in einen diktatorischen Herrscher nach nationalsozialistischem Vorbild und findet sich schließlich als Angeklagter in einem Weltgericht wieder, in der das gesamte Personal seiner Erinnerung wieder auftauchen, quasi als Rückblende des Lebens. Die Strafe, die er zu erhalten droht, führt eine übergroße Kreatur aus, dabei soll Pink mit Kot in einer übergroßen Latrine überhäuft werden.

Es taucht immer wieder das Motiv der Mauer auf als Sinnbild von Vereinsamung, Abkapselung und Eingesperrtsein. Sie soll auch das Fehlen sozialer Kontakte verdeutlichen. Die Mauer im Kopf führt schließlich zum Wahnsinn, zum klinischen Fall für die Nervenheilanstalt, ein Fall für den Psychiater und letzten Endes führt es zu Pinks absoluter Sprachverweigerung. In kurzen Sequenzen tauchen immer wieder Kindheitserinnerungen auf, darin kommen Personen seines Lebens vor, der Lehrer in "Another Brick in the Wall, Part Two", der Arzt in "Mother" und "Comfortably Numb", die Mutter und die Ehefrau in "Mother", dabei fällt auf, daß es eine Diskrepanz gibt zwischen der Unberührtheit, dem Frieden und der Stille der Kindheitserinnerungen und der Übermächtigkeit der Erwachsenenwelt, wobei die Erwachsenen vor allem als Eltern, Erzieher (Lehrer), Ärzte oder Geliebte und/oder Autoritätspersonen erscheinen, die dann als Bezugspersonen fungieren. Mit der Kindheit hört quasi, folgt man der Aussage des Films, ein friedfertiges, behütetes, angenehmes, vielleicht gerechtes Leben auf.

Externe Links zu diesem Film:

Pink Floyd - The Wall in der dt. Wikipedia
Pink Floyd - The Wall in der Internet Movie Database

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