Point Blank(Point Blank)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
John Boorman (Regie) Alexander Jacobs (Drehbuch) David Newhouse (Drehbuch) Rafe Newhouse (Drehbuch) Judd Bernard (Produktion) Robert Chartoff (Produktion) Johnny Mandel (Musik) Philip H Lathrop (Kamera) Henry Berman (Schnitt) Lee Marvin: Walker Angie Dickinson: Chris Keenan Wynn: Fairfax / "Yost" Carroll O'Connor: Brewster Lloyd Bochner: Frederick Carter Michael Strong: Big John Stegman John Vernon: Mal Reese Sharon Acker: Lynne Walker James Sikking: Scharfschütze | "Point Blank" (Alternativtitel: "Point Blank - Keiner darf überleben", Originaltitel: "Point Blank") ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm von John Boorman aus dem Jahr 1967 mit Lee Marvin in der Hauptrolle. Es handelt sich um eine Verfilmung des Kriminalromans "Jetzt sind wir quitt" (Originaltitel: "The Hunter") von Donald E. Westlake, den er unter seinem Pseudonym Richard Stark veröffentlichte. · Walker wird nach einem erfolgreichen Überfall von seinem Komplizen niedergeschossen und um seinen Anteil der Beute gebracht. Nach seiner Genesung hat er nur noch ein Ziel: seinen Anteil wiederzubeschaffen. Titel zu diesem Film:» Point Blank» Point Blank - Keiner darf überleben Handlung:Der wortkarge Hafenarbeiter Walker (niemand kennt seinen Vornamen, selbst seine Frau redet ihn nur mit "Walker" an) wird von seinem Komplizen Mal Reese nach einem erfolgreichen Überfall angeschossen und um seinen Anteil von 93.000 US-Dollar gebracht. Reese lässt den Verletzten in ihrem vereinbarten Treffpunkt zurück, dem stillgelegten Gefängnis Alcatraz, und macht sich zusammen mit Walkers Frau Lynne aus dem Staub. Walker gelingt die Flucht und er verfolgt von nun an nur ein Ziel: sich zu rächen und "sein" Geld wiederzubeschaffen. Als Walker Lynne ausfindig macht, begeht diese Selbstmord. Reese ist durch das Geld in einer Verbrecherorganisation, die nur "die Organisation" genannt wird, aufgestiegen. Lynnes Schwester Chris hilft Walker, in das schwer bewachte Penthouse von Reese vorzudringen. Reese nennt Walker die Namen der Anführer der Organisation, die seinen Anteil beschaffen könnten. Bei einem anschließenden Handgemenge kommt Reese ums Leben. Walker macht sich auf die Suche nach den Anführern, verfolgt von einem Auftragskiller. Schließlich bietet ihm die Organisation eine Geldübergabe an, wieder im verlassenen Alcatraz. Einer der Anführer, Fairfax, nutzt die Gelegenheit, sich seiner Konkurrenz zu entledigen. Der Film endet mit einer Pattsituation: Obwohl das Geld zum Greifen nahe ist, wagt sich Walker nicht aus seinem Versteck, wohl wissend, dass ein Scharfschütze auf ihn angesetzt ist; der Organisation wiederum gelingt es nicht, Walkers habhaft zu werden.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Point Blank in der dt. Wikipedia› Point Blank in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Point Blank" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Point Blank... |