Rom, offene Stadt(Roma, città aperta)Italien , Originalsprache: Italienisch, Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Roberto Rossellini (Regie) Alberto Consiglio (Drehbuch) Sergio Amidei (Drehbuch) Federico Fellini (Drehbuch) Giuseppe Amato (Produktion) Ferruccio de Martino (Produktion) Roberto Rossellini (Produktion) Renzo Rossellini (Musik) Ubaldo Arata (Kamera) Eraldo Da Roma (Schnitt) Aldo Fabrizi: Don Pietro Pellegrini Anna Magnani: Pina Marcello Pagliero: Giorgio Manfredi alias Luigi Ferrari Vito Annichiarico: Marcello Harry Feist: Major Bergmann Giovanna Galletti: Ingrid Nando Bruno: Agostino Francesco Grandjacquet: Francesco Eduardo Passarelliv: Polizist Maria Michi: Marina Mari Carla Rovere: Lauretta Joop van Hulzen: Hauptmann Hartmann Ákos Tolnay: Deserteur | "Rom, offene Stadt" ist ein italienischer Spielfilm von Roberto Rossellini aus dem Jahr 1945. Er wurde noch während des Krieges vorbereitet und ist ein Vertreter des italienischen Neorealismus. Titel zu diesem Film:» Rom, offene Stadt» Roma, città aperta Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Italien, das 1943 im Zweiten Weltkrieg die Fronten gewechselt hat, ist von den Deutschen besetzt. Seit dem 14. August 1943 ist Rom zur offenen Stadt erklärt worden. Der Ingenieur Giorgio Manfredi und der Priester Don Pietro Pellegrini arbeiten im Widerstand gegen die Deutschen und die italienischen Faschisten. Kommunisten, Sozialisten und Monarchisten sind dabei verbündet. Der Freund des Ingenieurs, der Drucker Francesco, ist mit der Witwe Pina verlobt, die mit ihrer Familie ein karges Leben führt. Ihr Sohn aus erster Ehe, Marcello, hilft dem Widerstand, indem er Bomben schmuggelt. Marina, die ehemalige Geliebte Giorgios führt einen vergleichsweise aufwendigen Lebensstil, da sie sich reiche Liebhaber hält. Für Luxusgüter und Drogen verrät sie die Widerstandskämpfer, die auch für tödliche Anschläge auf Wehrmachtssoldaten verantwortlich sind. Der Kommandeur der Gestapo, Major Bergmann, verhaftet Giorgio, den Priester und einen weiteren Komplizen. Dieser erhängt sich im Gefängnis. Giorgio soll Namen der Komplizen preisgeben und weigert sich. Er wird zu Tode gefoltert. Währenddessen äußert ein Offizier Zweifel am Herrenmenschentum der Nazis und zieht ein ernüchterndes Fazit des Zweiten Weltkrieges: Dieser habe nur dazu geführt, daß das Deutsche Volk von ganz Europa gehasst werde. Bergmann, der die Italiener als Sklavenvolk betrachtet, verbietet seinem Offizier, diese Gedanken zu äußern. Als Marina die Leiche des gefolterten Giorgios erblickt, bricht sie zusammen. Der Film endet mit der Exekution des Priesters. Eigentlich soll er von einem Erschießungskommando italienischer Faschisten hingerichtet werden, doch alle schießen daneben. Schließlich tötet der deutsche Offizier den Priester mit einem Kopfschuss aus seiner Pistole.Externe Links zu diesem Film:› Rom, offene Stadt in der dt. Wikipedia› Rom, offene Stadt in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Rom, offene Stadt" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Rom, offene Stadt... |