Rommel(Rommel)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Niki Stein (Regie) Niki Stein (Drehbuch) Nico Hofmann (Produktion) Ariane Krampe (Produktion) Jürgen Schuster (Produktion) Jacki Engelke (Musik) Ulrik Spies (Musik) Arthur W Ahrweiler (Kamera) Corina Dietz-Heyne (Schnitt) Ulrich Tukur: Erwin Rommel Benjamin Sadler: Hans Speidel Aglaia Szyszkowitz: Lucie-Maria Rommel Thomas Thieme: Günther von Kluge Hanns Zischler: Gerd von Rundstedt Tim Bergmann: Caesar von Hofacker Vicky Krieps: Comtesse de La Rochefoucauld Johannes Silberschneider: Adolf Hitler Robert Schupp: Hermann Aldinger Max von Pufendorf: Hans-Georg von Tempelhoff Oliver Nägele: Günther Blumentritt Hubertus Hartmann: Carl-Heinrich von Stülpnagel Klaus J. Behrendt: Heinz Guderian Hary Prinz: Leo Geyr von Schweppenburg Harry Blank: Rudolf Schmundt Michael Kranz: Karl Daniel Patrick Mölleken: Manfred Rommel Rolf Kanies: Eberhard Finckh Joe Bausch: Wilhelm Keitel Peter Kremer: Wilhelm Burgdorf Peter Wolf: Ernst Kaltenbrunner Hans Kremer: Erich Marcks | "Rommel" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2012. Er erzählt die letzte Lebensphase des bekanntesten deutschen Generals des zweiten Weltkriegs, Erwin Rommel. Die Erstausstrahlung erfolgte am 1. November 2012 auf "Das Erste". Titel zu diesem Film:» RommelHandlung:Rommel beschreibt die letzten sieben Lebensmonate (März bis Oktober 1944) des deutschen Generalfeldmarschalls Erwin Rommel. Im Vorspann wird ein Zitat Hannah Arendts eingeblendet."Wir sind auch für unseren Gehorsam verantwortlich." - Hannah Arendt Der Fernsehfilm beginnt an Rommels Todestag mit einem Ausschnitt des Gesprächs zwischen ihm und den Generälen Wilhelm Burgdorf und Ernst Maisel. In diesem Gespräch legen die Generäle Rommel belastendes Material vor und stellen ihn vor die Wahl, sich entweder selbst zu töten oder sich vor dem Volksgerichtshof zu verantworten. Nach dieser Szene werden Erwin Rommels letzte Lebensmonate ab März 1944 in einem Rückblick in chronologischer Reihenfolge erzählt. Erwin Rommel ist in dieser Zeit für den Atlantikwall zuständig und soll den Einmarsch der Alliierten aus dem Westen verhindern. Er verliert sich in dem von den Nazis begründeten Mythos des größten Feldherrn aller Zeiten und gerät in einen Konflikt zwischen Loyalität zum NS-Regime und seinem eigenen Gewissen. Der Film endet kurz nach dem Gespräch, das am Anfang des Films gezeigt wurde. Erwin Rommel verabschiedet sich von seiner Familie und fährt mit den beiden Generälen aus Berlin in einem Auto davon, um sich selbst zu töten. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Rommel in der dt. Wikipedia› Rommel in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Rommel" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Rommel... |